„Heil Froh!“ – Der neue deutsche Gruß?

Fotograf: Armin Kübelbeck, CC-BY-SA, Wikimedia Commons

Fotograf: Armin Kübelbeck • CC-BY-SAWikimedia Commons

Warum jeder von uns heilfroh sein sollte, dass Angela Merkel noch Kanzlerin ist

Ihre Besonnenheit, analytische Kühle und ihr Weitblick sind genau das, was wir in einer solch beispiellosen Situation brauchen...“

So die letzte „Heilsbotschaft“ in Spiegel-Online!

Zum Glück ist man heute nicht mehr auf die Systempresse mit ihrer Lobhudelei alternativloser Entscheidungen angewiesen sondern kann sein Wissen über das Netz erweitern.

Ein alternativer Pressespiegel ist da ganz hilfreich! (bitte anklicken)

Coronavirus – kein Grund zur Panik?

Von 21.03. – 03.04.2020 gilt in Bayern eine vorläufige Ausgangsbeschränkung anlässlich der Corona-Pandemie.
Das Corona-Virus-Szenario wurde durch das Robert-Koch-Institut im Auftrag der Bundesregierung bereits im Jahr 2012 durchgespielt und am 03. Januar 2013 in der Drucksache 17/12051 veröffentlicht:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf

2.3 Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“

Die Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ wurde unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts und Mitwirkung weiterer Bundesbehörden durchgeführt.

[…]
Das Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert. Hierfür wurde der zwar hypothetische, jedoch mit realistischen Eigenschaften versehene Erreger „Modi-SARS“ zugrunde gelegt. Die Wahl eines SARS ähnlichen Virus erfolgte u. a. vor dem Hintergrund, dass die natürliche Variante 2003 sehr unterschiedliche Gesundheitssysteme schnell an ihre Grenzen gebracht hat. Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis auslösen, plötzlich auftreten können (z. B. SARS-Coronavirus (CoV), H5N1-Influenzavirus,
Chikungunya-Virus, HIV). Unter Verwendung vereinfachter Annahmen wurde für dieses Modi-SARS-Virus der hypothetische Verlauf einer Pandemie in Deutschland modelliert, welcher sowohl bundesrelevant als auch plausibel ist.

Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, welches den Namen Modi-SARS-Virus erhält. Mehrere Personen reisen nach Deutschland ein, bevor den Behörden die erste offizielle Warnung durch die WHO zugeht. Darunter sind zwei Infizierte, die durch eine Kombination aus einer großen Anzahl von Kontaktpersonen und hohen Infektiosität stark zur initialen Verbreitung der Infektion in Deutschland beitragen. Obwohl die laut Infektionsschutzgesetz und Pandemieplänen vorgesehenen Maßnahmen durch die Behörden und das Gesundheitssystem schnell und effektiv umgesetzt werden, kann die rasche Verbreitung des Virus aufgrund des kurzen Intervalls zwischen zwei Infektionen nicht effektiv aufgehalten werden. Zum Höhepunkt der ersten Erkrankungswelle nach ca. 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an Modi-SARS erkrankt. Das Gesundheitssystem wird vor immense Herausforderungen gestellt, die nicht bewältigt werden können. Unter der Annahme, dass der Aufrechterhaltung der Funktion lebenswichtiger Infrastrukturen höchste Priorität eingeräumt wird und Schlüsselpositionen weiterhin besetzt bleiben, können in den anderen Infrastruktursektoren großflächige Versorgungsausfälle vermieden werden. Nachdem die erste Welle abklingt, folgen zwei weitere, schwächere Wellen, bis drei Jahre nach dem Auftreten der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfügbar ist. Das Besondere an diesem Ereignis ist, dass es erstens die gesamte Fläche Deutschlands und alle Bevölkerungsgruppen in gleichem Ausmaß betrifft, und zweitens über einen sehr langen Zeitraum auftritt. Bei einem Auftreten einer derartigen Pandemie wäre über einen Zeitraum von drei Jahren mit drei voneinander getrennten Wellen mit immens hohen Opferzahlen und gravierenden Auswirkungen auf unterschiedliche Schutzgutbereiche zu rechnen.

Dann ab Seite 55 im Anhang 4 sind die damals berechneten Schäden an Menschen, Wirtschaft etc nachzulesen…

Die Inkubationszeit wird damals schon mit maximal „14 Tagen“ angegeben. „Fast alle Infizierten erkranken auch“ (wortwörtlich!)

weiter geht’s:

Neben Einhaltung von Hygienemaßnahmen können Schutzmaßnahmen in dem Sinne also ausschließlich durch Absonderung Erkrankter bzw. Ansteckungsverdächtiger, sowie den Einsatz von Schutzausrüstung wie Schutzmasken,

Schutzbrillen

und Handschuhen getroffen werden.

War die Übertragung über die Augen schon damals bekannt?

Die Ausbreitung in Deutschland erfolgt über eine Messestadt

Die Messe-Problematik wurde zwar angesprochen, aktuell liefen die Messen aber für meine Begriffe zulange ungestört weiter. Kann man hier nicht schon von fahrlässiger Tötung reden?

Der Erreger stammt aus Südostasien, wo der bei Wildtieren vorkommende Erreger über Märkte auf den Menschen übertragen wurde.
[…]
Durch diese zoonotische Übertragung in Gang gesetzte Infektketten

Prophetische Gabe hatten die wohl 2012?

Dann folgen ein paar Grafiken über den möglichen Pandemievelauf.

Ab Seite 64 stehen dann die möglichen Opferzahlen (in mehrfacher Millionenhöhe, alleine für Deutschland).

weiter auf Seite 65:

Die enorme Anzahl Infizierter, deren Erkrankung so schwerwiegend ist, dass sie hospitalisiert sein sollten bzw. im Krankenhaus intensivmedizinische Betreuung benötigen würden, übersteigt die vorhandenen Kapazitäten um ein Vielfaches

Opferzahlen (Seite 65):

Wenn Schutzmaßnahmen eingeführt werden und greifen, sind auf den Höhepunkten der Wellen jeweils rund 6 Millionen (1. Welle), 3 Millionen (2. Welle) und 2,3 Millionen (3. Welle) erkrankt. Ohne Gegenmaßnahmen sind es rund 19 Millionen (1. Welle), rund 6,5 Millionen (2. Welle) und rund 3,3 Millionen (3. Welle)

Seite 76:

Es ist über den gesamten Zeitraum mit mindestens 7,5 Millionen Toten zu rechnen

(alleine in Deutschland)

Das war vor 8 Jahren. Damals wurde ein Szenario durchgespielt, welches möglicherweise in genau dieser Form jetzt eintritt. Damals rechnete man „mit immens hohen Opferzahlen„.

Die Risikoanalyse blieb offensichtlich unbeachtet – ein beispielloses Staatsversagen!
2013 wurde dem Bundestag eine Risikoanalyse des Robert Koch-Instituts für gerade dieses Szenario vorgestellt. Diese Studie kennt also unsere Regierung, denn die damalige Regierung war der Auftraggeber der Studie. Wie sieht denn nun die angebliche „gute Vorbereitung“ aus?

Dass sich die Risikoanalyse vom 10.12.2012 nicht einmal acht Jahre später wie ein Drehbuch dessen liest, das wir gerade durchleben, kann man als blanke Ironie ansehen, wenn man bedenkt, dass die Bundesregierung diesen Bericht ersichtlich nicht zum Anlass genommen hat, entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Im Hinblick darauf wird man zur gegebenen Zeit fragen müssen, ob wir hier Zeugen eines beispiellosen Versagens geworden sind und wie wir das in Zukunft vermeiden können.

http://youtu.be/cAi8G5u-5xg
Es gebe keinen Grund zur Panik, ließ Gesundheitminister Spahn verlauten – aber Grund zur Panik gibt es nie, wie Dirk Müller richtigerweise betont, weil Panik immer auch Kopflosigkeit bedeutet – was in keinem Fall hilfreich ist. Man müsse die Aussage „Kein Grund zur Panik“ nur einmal umdrehen, um die Schwachsinnigkeit der Aussage zu erkennen – wer würde schon sagen: „Es gibt Grund zur Panik“?

Wer braucht noch Zwangsrundfunk?

Ansicht des Funkhauses an der Stromstraße • Raimond Spekking • CC BY-SA 4.0 https://de.m.wikipedia.org/wiki/WDR-Studio_D%C3%BCsseldorf#/media/Datei%3AWDR_Funkhaus_D%C3%BCsseldorf.jpg

Ansicht des Funkhauses an der Stromstraße • Raimond Spekking • CC BY-SA 4.0

Mache mit Deiner Oma und Deinen Kindern eine WG, – dann zahlen statt drei nur noch einer die Zwangsabgabe.

Viele Menschen beklagten sich wortreich, z.B. in den sozialen Medien, über das Leid dieser Abgabe. All jenen rate ich, die Weihnachtszeit dafür zu nutzen, dort mal etwas “Zug in den Kamin” zu bringen, wenn es gestattet ist, den großen Peer Steinbrück zu zitieren.

weiterlesen (bitte anklicken)

„Vier Männer“ ist das „politische Korrektheit“ nach PNP-Manier?

Uhreninstallation Zeitfeld von Klaus Rinke am Nordeingang des Volksgartens • Public domain

Düsseldorf, 15.11.2019

Vier Männer sollen am vergangenen Dienstag im Volksgarten Düsseldorf eine Frau (22) vergewaltigt haben. Sie wurden festgenommen.

Die Tatverdächtigen stammen aus Brasilien (18, 32), Marokko (34) und Angola (21).

In der Passauer Neuen Presse, Ausgabe „Viechtache Bayerwaldbote“ wurde hingegen nur von „vier Männern“ berichtet.

„Inschallah“ und „dies ist der schönste Tag in meinem Leben“ rief Ramelow den Zuwanderern zu


Inshallah“ ist eine arabische Redewendung und Interjektion (Ausruf). Mit „Inshallah“ wird auf ein künftiges Ereignis Bezug genommen von dem der Sprecher wünscht, dass es eintritt. Wortwörtlich aus dem Arabischen übersetzt, bedeutet es: „So Allah will“.

Ist denn der Ramelow auch schon islamisiert?

Umweltschutz hat mit Klimaschutz nichts zu tun

Ehemaliges Astrophysikalisches Observatorium Potsdam, heute Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung • H. Raab (User:Vesta) • CC-BY-SA-3.0 www.creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

Umweltschutz ist wichtiger denn je, da kann der Mensch viel tun und Deutschland macht sehr viel. Das Klima hingegen kann nicht geschützt werden!
Prof. Dr. Werner Kirstein forscht seit 40 Jahren im Bereich Klimadynamik und Fernerkundung. Er ist davon überzeugt, dass der Klimawandel nicht vom Menschen verursacht ist.

In einem Gespräch mit Maria Janssen von RT Deutsch erklärt Kirstein auf welche Erkenntnisse er im Rahmen seiner Forschungsarbeit gestoßen ist und warum die Öffentlichkeit den Bericht vom Intergovernmental Panel for Climat Change unbedingt hinterfragen sollte. Kirstein stellt sich mit seinen Thesen gegen den weit verbreiteten Konsens in den Wissenschaften, die den Klimawandel als von Menschen verursacht ansehen.

Bundesregierung bricht das Völkerrecht!

Berthold Werner • CC BY-SA 3.0

Berthold Werner • CC BY-SA 3.0

Ein Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages kommt zum Schluss, dass die Bundesregierung mit der Unterstützung der Festsetzung des iranischen Tankers „Grace 1“ völkerrechtswidrig gehandelt hat.

In dem Gutachten, das unter dem Titel „Die Festsetzung eines iranischen Tankers vor Gibraltar im Hinblick auf das Seerechtsübereinkommen und die Charta der Vereinten Nationen“ auf der Website des Bundestages öffentlich einsehbar ist, heißt es wörtlich:

„Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist daher davon auszugehen, dass die Festsetzung des iranischen Öltankers ‚Grace 1‘ am 4. Juli 2019 durch britische Marinekommandos in der Straße von Gibraltar keine Rechtsgrundlage im Seevölkerrecht findet.“

http://youtu.be/HDG8LV40XXE#t=19m22s • ab min 19:22

Steffen Seibert erklärt bei min 23:15

„Ganz kurz ein Hinweis zur Gewaltenteilung in Deutschland: Die Bundesregierung wird kontrolliert vom Deutschen Bundestag, vom Parlament, nicht von dessen wissenschaftlichem Dienst.“

Und explizit hier liegt der Hund begraben:
Der Bundeskanzler ist nicht vom Volk gewählt und unsere Volksvertreter haben uns nicht vor den Fehlentscheidungen bewahrt. Um weiteren Schaden für das Deutsche Volk zu vermeiden muss entweder die Bundeskanzlerin sofort zurücktreten oder aber der Deutsche Bundestag leitet die Ablösung ein, indem er der Bundeskanzlerin das Mißtrauen dadurch ausspricht, daß er mit der Mehrheit seiner Mitglieder einen Nachfolger wählt und den Bundespräsidenten ersucht, den Bundeskanzler zu entlassen.

(-_-)

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muss weg

Bitte setzt Euch PERSÖNLICH für die Initiierung des konstruktiven Misstrauensvotums gemäß Art. 67 GG ein.

Schreibe gleich deinen Wahlkreisabgeordneten an und fordere ihn auf der Bundeskanzlerin das Misstrauen auszusprechen und frage nach was sich tut.

Schreibe gleich deinen Wahlkreisabgeordneten an (bitte anklicken)

Vor 30 Jahren öffnete Ungarn den Eisernen Vorhang.

Paneuropäisches Picknick – 25. Jahrestag: Frank Spengler, Hildigund Neubert und Gergely Gulyás (v. l. n. r.), Sopron 2014

Derzsi Elekes Andor • CC BY-SA 4.0

Das Paneuropäische Picknick war eine Friedensdemonstration der Paneuropa-Union an der österreichisch-ungarischen Grenze nahe der Stadt Sopron (Ödenburg) am 19. August 1989.

Das war ein großer Gewinn für die Deutschen und Europäer! Die Ungarn haben damals eine europäische Leitlinie vorgegeben, die sie in den heutigen Tagen fortführen:
Europa den Europäern