Nichtmedizinisch sicherer als medizinisch?

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Bekam letzte Woche meine von der Bundesregierung gesponserte FFP2-Masken. Da steht drauf:

„Nicht-medizinische Partikelfiltrierende Halbmaske“

Eine FFP2 schützt den Träger der Maske und die Umgebung. „Der Standard FFP-2 schreibt vor, dass mindestens 94 Prozent der Partikel zurückgehalten werden“ ist auf der Dekra-Webseite zu erfahren.

Alle Masken seien laut Welt vorab nach der europäischen Norm EN-149 geprüft und hätten die Kriterien eines standardisierten und zweistufigen Prüfungsverfahren erfolgreich bestanden. Doch dieses Prüfungsverfahren sei nie für Aerosole von Viren entwickelt worden, sondern für den Arbeitsschutz, beispielsweise für Bauarbeiter.

Bei einem Prüfverfahren für die EN-149-Norm dürften, laut Welt, unterschiedlich große Partikel auf die Maske gesprüht werden. „Die darin zugelassene Messtechnik erkennt unterschiedlich große Prüfpartikel aber nicht“, erklärt Maximilian Weiß in der Welt. Sein Unternehmen in Karlsruhe stelle Geräte her, die feinste Partikel messen können.

FFP2-Prüfverfahren EN-149-Norm in der Kritik

„Wir verlassen uns auf eine Norm, die den Namen nicht verdient“, so Weiß in der Welt. Die Messtechnik könne das Herausfiltern der winzigen Aerosole laut Weiß gar nicht feststellen. „Die Aerosolpartikel, die wir ausatmen, sind aber viel kleiner“, so der Diplom-Ingenieur in der Welt. „Die Verbraucher werden hier getäuscht, weil die Norm eine Sicherheit verspricht, die es oft nicht gibt.“

Achja deshalb wohl der Warnhinweis auf meiner FFP2-Maske: „Die Maske verhindert nicht vollständig das Risiko auf Ansteckung oder Infektion“

Das soll verstehen wer will

Mittlerweile werden in der 12. BayIfSMV 3 Schutzklassen unterschieden:

Mund-Nasen-Bedeckung
z. B. Söders Schal, Alltagsmaske, Stoffmaske, Tuch

sicherer soll sein, die

medizinische Gesichtsmaske
die landläufige einfache Op-Maske

oder das Non-Plus-Ultra, knapp unter der Gasmaske

FFP2-Maske oder gleichwertig
z.B. KN95

Dabei soll also die FFP2 Maske den höchsten Schutz bieten, ist aber keine medizinische Maske so wie die darunter liegende Op-Maske.

Das muss ich mir mal von Jensi erklären lassen, der kann ja um zwei Ecken denken

oder besser noch von Söder (ein Schal hilft auch) da ist sogar die Landtagskantine scheinbar keimfrei.

Quelle: u.a. http://merkur.de/welt/corona-deutschland-ffp2-aerosol-masken-fiasko-partikel-stiftung-warentest-zr-90231445.amp.html

Es wird nichts übrig bleiben

© p-h.de

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Seit Beginn der Coronakrise wurden nach Angaben des Wirtschaftsministeriums bereits mehr als 86 Milliarden Euro Staatshilfen für die Wirtschaft bewilligt. Allein für die sogenannte Überbrückungshilfe III, die seit dem 10. Februar beantragt werden kann, wurden demnach Abschlagszahlungen in einer Höhe von mehr als 650,7 Millionen Euro ausgezahlt.

Also fast ein Drittel des Bundeshaushalts für Coronabeihilfen, die m.E. ohne eine unnötige Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite gar nicht ausgegeben worden wären.

Wer will da im Superwahljahr nochmal die Spezialpolitiker von CDU/CSU, SPD, Blödsinn68/DieDoofen, DIE LINKE und FDP wählen?

Die nächsten Wahlen werden #Wahllawinen.

Der „coronafreie“ Bahnhof

Bahnhof Bayerisch Eisenstein im Juni 2012 • K. Jähne • CC BY-SA 3.0

Bahnhof Bayerisch Eisenstein im Juni 2012 • K. Jähne • CC BY-SA 3.0

Bayerisch Eisenstein, der Corona-Spitzenreiter im umgekehrten Sinne: Seit Bekanntwerden des Coronavirus im vergangenen Jahr hat sich die Gemeinde entgegen den Erwartungen und allgemeiner Berichterstattung aus dem Grenzgebiet zu Tschechien mit den wenigsten Infektionen im Verhältnis zur Einwohnerzahl gezeigt. Hier wurden bislang nur 2,36 % der Bevölkerung positiv getestet.

Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt übrigens
• nicht zwangsläufig infiziert
• nicht zwangsläufig ansteckend und
• schon gar nicht erkrankt.

Es gab kaum Erkrankte und fast keine mit oder an Corona Verstorbene in der Gemeinde Bayerisch Eisenstein. Das ist besonders erfreulich zu hören, widerspricht es doch der Annahme durch Grenznähe nach Tschechien würde der Virus eingetragen, zumal direkt im Ort ein größerer Grenzübergang ständig geöffnet ist.

Vor einem Jahr, im März 2020 sind die Coronazahlen ohne Masken steil nach unten gegangen und im November 2020 wo jeder Maske trug und Abstand gehalten hat gingen sie steil nach oben! Dafür ist der Virus aber offensichtlich ungefährlich geworden. Es gab ganz wenig Behandlungsbedürftige, kaum Intensivpatienten und wenige reine SARS-CoV-2-Verstorbene. Dies wird, wie schon aus der Grippe bekannt wohl unser weiteres Leben begleiten.

Quelle: u.a. Landratsamt Regen

Katerstimmung in der Wirtschaft

Ostbayern, 6. März 2021

…titulierte zum Wochende eine ostbayerische Tageszeitung und führt weiter aus, dass Restaurants und Hotels wie Teile des Kulturbereichs keine Öffnungssignale vermerken können.

„Katerstimmung“ stellt sich oft ein, wenn man es sich am Abend zuvor „zu gut“ gehen ließ. Davon ist nicht nur die Touristikbranche seit über einem Jahr weit entfernt. Viele Betriebe stehen in der Insolvenz und werden nie mehr aufmachen. Man könnte hier treffender von einer Friedhofstimmung reden.

Mittlerweile zweifeln auch in eigenen Reihen Regierungspolitiker an der Verhältnismäßigkeit ihres Tuns und fordern eine Abkehr von einer Ausrichtung der Öffnungskriterien auf die Inzidenzwerte.

In die selbe Kerbe schlägt die Industrie- und Handelskammer Niederbayern und spricht von unzureichenden, unverständlichen und unfairen Regeln, die das Corona-Chaos nun perfekt machen. Es sei keine langfristige Strategie erkennbar wird auch der starre Blick auf sie Inzidenzwerte kritisiert.

Dem nachweislich niedrigeren Infektionsrisiko in Handel und Gastronomie wird überhaupt nicht Rechnung getragen. Die Deutschen Gastronomen hatten das beste Hygienekonzept der Welt, was von der Regierung mit Füssen getreten wird.

Das weitere Beharren des Bayerischen Ministerpräsidenten auf fragwürdige Inzidenzwerte brachte nun in Ostbayern das Fass zum Überlaufen. Unter dem Titel „Sie lassen uns im Stich“ schrieben Garhammer, Joska und Frey einen Brandbrief, der gestern an alle ging, die in Bayern was zu sagen haben. Es geht dabei nicht um die Enttäuschung sondern um die Existenz vieler Menschen im ostbayerischen Raum.

Bitte teilt den Beitrag überall wo es nur geht! Helft den Menschen in Ostbayern

Landtagswahl Baden-Württemberg: dieBasis liegt vorn!

Bildschirmfoto

In der Wahlprognose bei Blickpunkt News liegt dieBasis vorne und könnte die Regierung stellen. Im April wäre dann der Lo(c)kdown in Baden-Württemberg Geschichte und die anderen Bundesländer ziehen nach.

Stellt Baden-Württemberg wieder vom Kopf auf die Beine!

http://blickpunkt-news.de/umfrage

Mach mit und stimme für http://die-basis-partei.de

Wir werden keine flächendeckenden Schnellladesäulen mehr brauchen

Facebookfoto RT

Berlin, 03.03.2021 kurz nach Mittag

Andy Scheuer gerade im Deutschen Bundestag: „…die nächste Schnellladesäule soll innerhalb weniger Minuten erreichbar sein…“.

Leute und sonst habt Ihr keine Sorgen? Der E-Zug ist schon längst abgefahren! Die Asiaten machen es uns vor. In fünf Jahren schaut keiner mehr ein Batterie-Auto an. CO₂-neutralen eFuels, Sekundärkraftstoffen und Wasserstoff gehört die Zukunft und in dieser sind wir bereits angekommen!

Andy Scheuers Elektromobilität nach Mautdebakel und bescheuerten Bußgeldkatalog der nächste „Meilenstein„!

Einzelhandel oder Dienstleister, – der eine darf, der andere nicht!

© http://Canin.de

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Ostbayern im Februar 2021

Die Coronamaßnahmen teilen und verunsichern unser Volk wie nichts anderes! Was im einen Bundesland erlaubt ist untersagt man anderenorts unter Strafandrohung. Am Montag machen die Baumärkte und Friseure auf, dafür machen Schulen und KiTas wieder zu.

Leider will anscheinend niemand begreifen, dass die gewerbliche Dienstleistung der Hundeverhaltensberatung und Hundeverhaltensmodifikation im individuellen aufgabenbezogenen Einzelfall nicht mit einem Hundeschulkurs, mit 12 und mehr Teilnehmern und einem vortragenden Seminarleiter gleichzusetzen ist und weder als außerschulisches Bildungs- noch als Freizeitangebot verstanden werden kann.

Zu deutlich hebt sich davon die Dienstleistung des Hundeverhaltensberaters ab, die schon in einer etwa 1 bis 2 stündigen Anamnese und Testverfahren des Verhaltens des Hundes in Bezug auf bisherige Erlebnisse/Begebenheiten eingeleitet wird.

Da ruft ein Herrchen an, dessen junger Hund seit 14 Tagen die Kinder
malträtiert und jetzt gar die Ehefrau gezwickt hat. Da pubertiert wohl der
Hund und zeigt anlagebedingte Entwicklungen denen jetzt Einhalt geboten werden muß, ehe sich dies manifestiert.

In Bayern qerden im März 2021 Musikschulen im Einzelunterricht wieder zugelassen, wo der Musiklehrer in einem Raum mit dem Schüler übt und Friseure oder Nagelstudios sogar körpernah arbeiten. Etwa 90 % der Hundetermine hingegen finden im Freien statt. Die Wahrscheinlichkeit sich in 4 Meter Abstand im Freien zu infizieren ist vielfach geringer als bei körpernahen Dienstleistungen oder in geschlossenen Räumen.

Zudem mag ein Schüler vielleicht noch 2 Monate auf seinen Gitarrenkurs warten können. Bei einem jungen Hund hat dieser innerhalb von 2 Monaten wichtige Zeitfenster durchschritten, die sich nicht zurückholen lassen und sich möglicherweise Gefahren für Kinder und Erwachsene im weiteren Umgang mit dem Hund auftun können.

Während einer Betriebsschließung nimmt der Hundeverhaltensberater keinen Euro mehr ein, als der Musiklehrer.

Was unterscheidet eine Musikschule von einem Hundeverhaltensberater?

Lehrer >< Berater

außerschulisches Bildungsangebot >< Verhaltensberatung/-veränderung

im geschlossenen Raum >< unter freiem Himmel

keine zeitliche Bindung >< entwicklungsbedingt zeitlich gebunden

Einzeltermine >< Einzeltermine

kein Einkommen >< kein Einkommen

Bei einer Abwägung der beiden Tätigkeiten würde schon allein aus Infektionsschutzgründen und der zeitlichen Dringlichkeit alles für die Öffnung der Hundeverhaltensberater sprechen, wogegen man eher bei den Musikschulen Vorsicht walten solle.

Bitte teilt den Artikel wo es nur geht. Helft mit, dass die Hundeschulen wieder aufmachen können.

Der Supermarkt – ein pandemisches Wunder

Einer der wenigen Orte, die seit März 2020 ununterbrochen geöffnet sind: Supermärkte!

Es ist der Ort,

  • wo ich als Käufer jede einzelne Ware in die Hand nehme
  • wo ich den Wagen anfasse, den zig andere Kunden kurz vor mir berührt haben
  • an dem das Kassenpersonal jede Ware, die die Kunden unmittelbar zuvor angefasst haben in die Hand nimmt um sie zu scannen
  • wo andere Menschen zuvor Obst und Gemüse berührt haben, das ich auch mal roh esse.

Ich habe nicht ein einziges Mal gehört, dass ein Supermarkt schließen musste, weil das ganze Personal krank wurde. Ich habe noch nie davon gehört, dass dort ein Hotspot auszumachen war.

Und ich glaube wenn irgendein Ort eine hohe Frequenz an wechselnden Menschen hat, dann dieser.

Vielleicht sollte man sich mal dort erkundigen, welche Wundermittel sie dort anwenden um sicher durch die Krise zu kommen.

Man stellt sich die Frage, durchleben wir eine echte Pandemie?