Sozialdemokraten radikalisieren sich im linken Spektrum

Image: Olaf Kosinsky (kosinsky.eu)Licence: CC BY-SA 3.0-devia Wikimedia Commons

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Die Genossen der SPD marschieren immer weiter nach links: Beim Mitgliederentscheid für den SPD-Vorsitz setzte sich das zum linksideologischen Parteiflügel zählende Duo Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans durch. Damit wird ein vorzeitiges Ende der großen Koalition umso wahrscheinlicher. Vizekanzler Olaf Scholz steht faktisch vor dem politischen Aus. Das ist noch nicht alles. Der Linksruck wird immer deutlicher.

Juso-Chef Kühnert will SPD-Vize werden: Der 30-jährige ultralinke Kevin Kühnert brach zweimal ein Studium ab und hat kaum außerhalb von Parteijobs gearbeitet. Doch mit dem sich abzeichnenden Linksruck unter dem Führungsduo Esken/Walter-Borjens sieht der Juso-Chef seine Zukunft als SPD-Vizechef. Kühnert war in der letzten Zeit durch kommunistische Enteignungsvorschläge aufgefallen. Das tun auch andere in der SPD:

Schulzes Umweltministerium greift mit beiden Händen in Steuerzahlers Geldbeutel: Das Umweltbundesministerium von Svenja Schulze (SPD) will dem Bürger mit beiden Händen in den Geldbeutel greifen. Bis zu 70 Cent soll die Steuer auf den Liter Diesel erhöht werden, bei Benzin immerhin auch noch 47 Cent pro Liter – zusätzlich.

Wen wundert es da, dass die Bürger diese links-ideologisch gesteuerte Partei und Politik abstrafen? Die Bürger verlieren das Vertrauen. Mehr als ein Drittel der Bürger glauben, dass es die SPD bald nicht mehr geben wird: Nach einer aktuellen Civey-Umfrage für FOCUS-Online glauben 37 Prozent der Bundesbürger nicht, dass es die SPD in zehn Jahren noch geben wird.

Und was machen die Schwarzen? Sehr wahrscheinlich lassen sie ihren politischen Gegner aber im Augenblick noch Großkoalitionär aus Gründen des eigenen Machterhalts gewähren.

Kein Schwein wählt seinen Metzger!

BMW Werk Leipzig – MontageBMW Werk Leipzig • CC BY-SA 2.0 de

BMW Werk Leipzig – Montage • BMW Werk Leipzig • CC BY-SA 2.0 de

Liebe Mitarbeiter von Audi, VW, BMW und Mercedes… Wer von euch hat denn die Grünen gewählt? Wer hat SPD gewählt? Wer hat CSU gewählt? Alle diese Parteien tragen die Klimahysterie der Grünen mit. Übrigens eure Betriebsräte und die IG Metall sind da besonders fleißig.

Überlegt selber was Ihr für die Sicherheit eures Arbeitsplatz bei einer Wahl machen könnt. Sagt euren Kindern, die von den Schulen meistens aufgefordert werden zu den Freitagsdemos zu gehen, dass sie eure Arbeitsplätze der Automobilindustrie und der Verbrennungsmotoren damit vernichten.
Es gibt nur noch eine Partei, die eure Arbeitsplätze sichert, weil sie an dem Verbrennungsmotor mit neuster Technik festhalten und als Alternative kein Batterieauto sondern die Brennstoffzelle sehen.

Neuer OB in Hannover: Was ist ein “liberaler Muslim”?

Foto: belit-onay.de CC BY-SA 3.0 de via Wikimedia Commons

Foto: belit-onay.de CC BY-SA 3.0 de via Wikimedia Commons

Der neue OB von Hannover Belit Onay wird häufig als „liberaler Muslim“ bezeichnet. Doch der Begriff „liberal“ ist an dieser Stelle untauglich. Nicht liberal – säkular zu sein (wie etwa Cem Özdemir) macht den Unterschied zur religiösen Orthodoxie. Viele hoffen, dass Onay sich vom lässig-bequemen „liberalen Muslim“ zu einem Streiter für einen säkular abgerüsteten, verfassungskonformen Islam weiterentwickeln wird. weiterlesen auf achgut.com (bitte anklicken)

Vor ’45 gab es echte Nazis!

Neonazi vor kaiserlicher Flagge: So ist das Bild eines Neonazis in den Köpfen der Menschen • Fotograf: Ludwig Urning • CC-BY-SA-3.0

Der typische Nazidepp mit Glatze und Springerstiefel hätte vor ’45 keinen Fuß auf den Boden bekommen. Anscheinend braucht unser System solche Nazideppen. Mit Nationalbewußtsein und Bekenntnis zur Deutschen Kultur hat so etwas nichts zu tun! Die schaun ja fast so blöde wie die Antifadeppen aus!

Helmut Schmidt zu den Mohammedanern

„Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“ Quelle: Schmidt, Helmut: Außer Dienst, Seite 236, München: Pantheon Verlag 2008
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt 2005 in einem Interview mit dem Focus. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
„Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“,

„Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.

http://youtu.be/sj2iG3gOolw

Ich komme aus der DDR, ich komme aus der Zukunft!

http://youtu.be/2gSMKOAPezU

Michael Klonovsky: „Ich komme aus der DDR, ich komme aus der Zukunft!“

http://youtu.be/2gSMKOAPezU
Michael Klonovsky wirft nicht nur als Zeitzeuge, sondern auch als Publizist und scharfzüngiger Autor einen interessanten Blick auf die #DDR und sieht ansatzweise Parallelen zu heute.“

„Der Anlass dieser Rede ist ein froher, ein elendes Regime ist vor 30 Jahren zusammengebrochen“, betonte Michael Klonovsky, der sich allerdings mit Kritik an den heutigen Zuständen nicht zurückhielt: „Was mich persönlich am meisten an damals erinnert, das ist der Gesinnungsdruck, das ist die alltägliche moralische Erpressung.“

„Das ist die Welt der zwei Zungen: eine für daheim, eine für die Öffentlichkeit. Ich bemerke es jedes Mal, wenn mich meine Kinder irgendetwas Politisches fragen, worüber in der Schule gesprochen wurde bzw. gesprochen wird. Ich bin schließlich schon in frühester Jugend darauf dressiert worden, dass es besser ist, wenn andere nicht von meiner Sicht der Dinge erfahren. Ich komme aus der DDR, ich komme aus der Zukunft.“

Vorfahr des Menschen im Allgäu entdeckt – aufrechter Gang in Europa entwickelt?

José-Manuel Benito • Public domain

Tübingen 07.11.2019
Der aufrechte Gang des heutigen Menschen soll sich nach jüngeren Funden in Europa und nicht wie bislang angenommen in Afrika entwickelt haben.

Der im Unterallgäu neu entdeckte mögliche Vorfahr von Mensch und Menschenaffe habe sich vermutlich wohl bereits vor fast zwölf Millionen Jahren auf zwei Beinen fortbewegen können. Das wäre mehrere Millionen Jahre früher, als Wissenschaftler bislang zumeist angenommen hatten.