Der ehrliche Corona-Inzidenzwert

Wie kann man den Corona-Inzidenzwert aus der momentanen nichtssagenden Beliebigkeit auf einen ehrlichen aussagekräftigen Wert bringen?

Wie errechnet sich die Sieben-Tage-Inzidenz. Diese Kennziffer soll das Infektionsgeschehen regional vergleichbar machen. Sie sagt aus, wie viele Menschen in der untersuchten Region in sieben Tagen neu erkrankt sind, und zwar nicht in absoluten Zahlen, sondern bezogen auf jeweils 100.000 Einwohner der Region.

Für die Berechnung der Sieben-Tage-Inzidenz ist nicht mehr als Schulmathematik nötig, Addition, Multiplikation, Division und ein bisschen Dreisatz.

Machen wir das am Beispiel Landkreis Deggendorf mit etwa 120.000 Einwohnern. Es werden alle gemeldeten Neuinfektionen der jeweils zurückliegenden sieben Tage addiert Die Summe wird durch die Einwohnerzahl des Landkreises geteilt, also durch etwa 120.000. Danach wird dieser Wert mit 100.000 multipliziert – das ist alles. Ohne Probleme lässt sich so auch errechnen, wie groß die absoluten Zahlen sein müssten, damit der Landkreis an den gefährlichen Wert von 50 heranrückt: Dazu bräuchte es insgesamt etwa 60 Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage.

Man hat also ein paar Tage oder Wochen nach dem Modell getestet und die „Positiven“ immer um einen Tag versetzt notiert, also den heute schon 8 Tage zurückliegenden Wert rausgenommen und den neuen heutigen eingesetzt.

Warum ist der Wert 50 gefährlich? Irgendwann wurde ja der Wert festgelegt. Nehmen wir an es wurden in Deggendorf im März 2020 täglich 150 Tests vorgenommen. Mitte März stiegen dann die positiven Proben an, sodass der Inzidenzwert von 50 deutlich überschritten wurde und es kam zum 1 Lo(c)kdown.

Dann stieg die Zahl der wöchentlich erfassten Tests im Lauf der Zeit stark an, während der Anteil der positiven Resultate nach dem Höhepunkt in der Kalenderwoche (KW) 14, die bis Anfang April 2020 reichte, deutlich sank. Das heißt trotz meinetwegen Verdoppelung der Testzahl sank die Inzidenz weiter und der Lo(c)kdown wurde wieder beendet.

Jetzt beginnt es allmählich zu dämmern. Das war doch einfach, – zu einfach! Um das tatsächliche Infektionsgeschehen von der Entwicklung her vergleichen zu können muss ein weiterer Faktor berücksichtigt werden, der von Bund und Land wohl ignoriert wird: die Anzahl der vorgenommenen Tests!

Man muss das Ergebnis mit der Anzahl der anfänglichen Testanzahl 150 je Tag x 7 = 1.050 multiplizieren und durch die Anzahl der tatsächlich vorgenommenen Testzahl teilen. Daraus ergibt sich die

„relative Sieben-Tage-Inzidenz“

Wenn also in Deggendorf auf der Ackerloh und anderswo im Landkreis riesige Corona-Testzentren mit hoher Testkapazität aufgestellt werden ist es egal ob an einem Tag 300 oder 3.000 Tests gemacht werden. Weil die positiven Tests dann immer mit der anfänglichen Wochentestzahl (hier fiktiv 1.050) multipliziert und durch die tatsächlich vorgenommenen Tests (z.B. 21.000) geteilt werden und dann durch die 120.000 Einwohner geteilt werden um dann wieder mit 100.000 multipliziert zu werden und jeder Mathelehrer freut sich über die unbestechliche

„relative Sieben-Tage-Inzidenz“

Nachtrag am 26.03.2021

In den sozialen Medien wird der Bürgerplattform vorgeworfen Werbung für einen unsinnigen Inzidenzwert zu machen. Freilich macht es aus verschiedenen Gründen nicht viel Sinn anzunehmen mit einem fraglichen PCR-Test einen Infektionsgrad in der Bevölkerung feststellen zu können.

Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt

• nicht zwangsläufig infiziert

• nicht zwangsläufig ansteckend und

• schon gar nicht erkrankt.

Wegen der Anonymisierung des Testverfahrens läßt sich zudem nicht einmal ansatzweise feststellen wieviele Personen 2, 5 oder gar 12 x getestet wurden, inwieweit also mehrere positive Testergebnisse an ein und derselben Person jeweils als eigener Fall/Person gezählt werden.

Es sind also drei gewichtige Gründe die gegen die bisherige Ermittlung des Inzidenzwertes als Gradmesser einer Pandemie sprechen:

● Die fehlende Relation der Testanzahl in Bezug auf positive Ergebnisse in einem jeweiligen Zeitfenster eines gesamten Zeitrahmens.

● Die fehlende Relation der Testanzahl in Bezug auf die Gesamtzahl der u.U. mehrfach getesteten Personen.

● Die fehlende Ausssagekraft eines alleinigen positiven Tests über die Gesundheit der getesteten Person.

Der unmenschliche Gutmensch

http://comedystube.de/filme/s1089/?q=gutmensch

Der Gutmensch ist nicht im eigentlichen Sinne gut – er behauptet es nur. Er behauptet es aber mit einer derartigen Penetranz, daß ihm schon allein deswegen von nicht gefestigten, geistig unbeweglichen Menschen geglaubt wird. Damit etabliert er bewußt das Schein-Faktum, daß seine Haltung die einzig moralisch einwandfreie ist, dass seine Haltung im Sinne des Guten, Schönen und allgemein Nützlichen ist.

Hat der Gutmensch dies einmal erfolgreich etabliert, folgt der nächste Schritt: Er argumentiert nicht nur gegen alle, die nicht seiner Meinung sind, sondern er schließt diese auch aus der Diskussion komplett aus, macht sie zu Parias (oder versucht es zumindest). Nun, da er seine Haltung als die allein moralisch vertretbare etabliert hat, wird er alle davon abweichenden Haltungen als amoralisch, verbrecherisch oder unanständig brandmarken und versuchen, die Träger dieser abweichenden Haltungen zu isolieren und letztlich gesellschaftlich zu vernichten. Der Mechanismus funktioniert dabei derart, daß die moralische Empörung, das moralische Geschrei jegliche sachliche Erwägung übertönt.

Nicht erst seit den Weltkriegen, Vietnam, Irak und der Kosovolüge leidet die betroffene Bevölkerung unter Gutmenschen. Manche Mitmenschen bezeichnen die amerikanischen Präsidenten und ihre Vasallen als Gutmenschen.

Die Welt braucht keine „Weltverbesserer“ die Welt braucht

Basisdemokratie!

Habt Mut! – Mut zum Widerstand!

Abonniert unseren Kanal

Red‘ mit! Wir laden Dich herzlich ein:

„Querdenker“ stand mal für Führungsqualitäten mit Weitblick

Der Begriff “Querdenken” geht in den letzten Monaten viel durch die Medien und wird mit Inhalten assoziiert, die mit der Vorstellung von Querdenken nicht vereinbar sind. „Querdenker“ war früher einmal eine Auszeichnung für Menschen mit Führungsqualitäten und Weitblick und man konnte sogar Mitglied im Querdenker-Club werden. Vor nur 5 Jahren wurden noch Querdenker-Ehrenpreise an Thomas Gottschalk, Hans-Dietrich Genscher , die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, Helmut Markwort und viele andere verliehen. Über die Preisträger stimmte eine 24-köpfige Jury bestehend aus Prof. Dr. Claus Hipp, Wolfgang Grupp, Dr. Helga Jung, Gerd Strehle, Prof. Dr. Ulrich Walter, Hannes Jaenicke, Nina Ruge, Marcel Reif, Edelgard Bulmahn, Dr. Florian Langenscheidt u.v.m. ab. Informationen fand man unter www.querdenker.de

In kürzester Zeit ist das Wort bei uns zu einem Schimpfwort verkommen und man findet bei der Google-Suche kaum noch eine positive Belegung dieses Begriffs. Dabei erklären sich heutige Querdenker mit dem beliebigen „Regierungs-Hüh-hott“ nicht einverstanden und verlangen wissenschaftliche Erklärungen bezüglich wissenschaftlicher Begebenheiten.

Die Regierung liefert allerdings nach den dürftigen Erklärungen („alternativlos“, „systemrelevant“…) zu

nur beliebige Erklärungen

Nach einem Jahr Coronageisterbahnfahrt gelangen jetzt auch viele systemkonforme Menschen zu dem Schluß, dass es sich eher um eine epidemische Lage von maximaler Schlagseite handelt, in der unsere Regierung totalversagt hat.

Lernen am Limit

Heimunterricht stresst Kinder und Eltern. Schüler sollen plötzlich eigenständig ihren Tag strukturieren, Neues lernen und üben.

Isoliert von Freunden ist die Stimmung in nicht wenigen eingesperrten Familien angespannt. Eltern können in der Regel den Lehrer weder von der fachlichen noch pädagogischen Seite ersetzen.

Am 05.02.2021 erklärte Bayerns Gesundheitsminister Holetschek im Bayerischen Rundfunk, Schulen und Kindergärten seien bei der „Öffnung“ sicher vorne dabei. Für Schulen und Kitas werde gerade ein neues Testkonzept erarbeitet, erklärte Holetschek heute im „Interview der Woche“ auf B5 Aktuell. Erarbeitet man für Schulen und Kitas auch schon das Impfkonzept?

Bis Ende Februar werden die Pflegeheime soweit die Bewohner und Pfleger nicht widersprechen (können) „durchgeimpft“ sein. Ab März wird man wohl „in die Breite“ gehen und möglicherweise feststellen, dass ähnlich der Schweinegrippe sich das Impfinteresse der Bevölkerung in Grenzen hält. Weiter kann ich mir vorstellen je stärker sich das Impfdosenüberangebot aufbaut umso stärker werden „Anreize“ zum Impfen gesetzt: „Wer das nicht möchte, kann bestimmte Sachen nicht machen.“

Google Schlagzeile (Bildschirmfoto)

Google Schlagzeile (Bildschirmfoto)

Laut WDR hält Merkel an Impfangebot bis Ende Sommer fest. Was kommt danach, – die Impfpflicht, – auch für Kinder?

Google Schlagzeile (Bildschirmfoto)

Google Schlagzeile (Bildschirmfoto)

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Am 16. März 2020 erlassen das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) und das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) die fragwürdige Allgemeinverfügung Az. 51-G8000-2020/122-67, worin sie allerhand Veranstaltungsverbote und Betriebsuntersagungen aussprachen.

Ich glaube das hat es nicht einmal in den beiden Weltkriegen und während großer Pandemien gegeben: ein ganzes Jahr ohne Kneipen, Tanzveranstaltungen, Bälle… Gerade in schwierigen Zeiten wollte man das Volk bei Laune halten und Wehrwillen wie Abwehrkräfte stärken. Da hat man sogar ganze Theaterensembles nahe an der Front („Fronttheater, Frontkino“) auftreten lassen. Die Menschen haben gelacht und manche den nächsten Tag nicht überlebt.

Erschwerend wurde dann gegen Ende 2020 nächtliche Ausgangssperre verhängt, welche man eigentlich auch nur aus militärische Gründen (Bekämpfung von subversiven Aktionen, Plünderungen…) in der Mitte des letzten Jahrhunderts in Deutschland kannte.

Seit fast einem Jahr ist damit nahezu das ganze kulturelle Leben in Bayern und anderswo „gestorben“, aber die Zeitungen berichten das Volk stünde hinter den Coronamaßnahmen der Regierung. Das läßt mich zwangsläufig an das „Stockholm Syndrom“ denken, welches das psychologische Phänomen beschreibt, bei welchem das Opfer während einer Geiselnahme oder Entführung Sympathie gegenüber ihrem Täter entwickelt.

Wer noch einen Funken Verstand hat muss erkennen, dass der Umgang unserer Regierungen mit dem Auftreten des Coronavirus kaum noch dilletantischer gehandhabt werden kann. Großzügige November- und Dezemberhilfen für die Wirtschaft wurden mit dem Jahreswechsel rigoros zusammengestrichen und jetzt im Superwahljahr dürfen viele Unternehmer feststellen, dass sie finanziell nicht mehr viel unternehmen können.

Wünsche mir einen alternativen Neuanfang in dieser schwierigen Zeit alternativloser Entscheidungen einfallsloser Regierungen. Nur eine komplette Abwahl der sogenannten Altparteien und ein basisdemokratisches Regierungsystem kann unser Land noch retten.

93% Falschpositive in der Arberlandklinik

Coronaviren • Dr. Fred Murphy • Public domain

Coronaviren • Dr. Fred Murphy • Public domain

Bei Routinetests der Belegschaft am Arberlandklinikum in Zwiesel haben sich zunächst 27 Corona-positive ergeben. Diese haben sich als fehlerhafte Testungen herausgestellt. Mittlerweile wurden 25 Mitarbeiter bei Nachtestungen negativ getestet. Bei zwei Personen steht das Ergebnis der Nachtestung noch aus.

Bei einer Fehlerquote von mindestens 93% Falschpositiven in einem Kliniktest fragt sich natürlich der geneigte Leser, wie hoch die Fehlerquote im Alltag der Bevölkerung ist und wieviel 100.000 Menschen schon wegen einem fehlerhaften Ergebnis in Quarantäne mußten.

Solche Ergebnisse und kaum Übersterblichkeit in der Bevölkerung stellen natürlich die ganze Coronahysterie mit der Schließung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens in Frage und mag erklären warum die seit dem II. Weltkrieg erstmalig verhängte Ausgangssperre nahezu wirkungslos blieb.

Quelle: BR24

http://www.br.de/nachrichten/bayern/klinikpersonal-in-zwiesel-positivergebnisse-waren-testfehler

Fast 60.000 Menschen in Deutschland an/mit Corona gestorben – trotzdem keine Übersterblichkeit

FFP2 Atemschutzmaske © p-h.de

FFP2 Atemschutzmaske © p-h.de
Berlin, 01.02.2021

Mehr als 57.000 Menschen sind in Deutschland bis heute an oder eher mit Corona gestorben. Trotzdem sehen Statistiker für’s gesamte Jahr 2020 im Vergleich zu den Vorjahren keine deutliche Übersterblichkeit.

Schon im Frühjahr 2020 hat der Virologe Hendrik Streeck eine kühne Prognose abgegeben. Er sagte, 2020 werde es trotz Corona nicht mehr Todesfälle geben.

Recherchen vom Statistischen Bundesamt ergeben allerdings fast 48.100 mehr gemeldete Tote als im Vergleich der Jahre 2016 bis 2019.

Das stimmt jedoch nur als absolute Zahl, es sollte daher nicht leichtfertig als Übersterblichkeit interpretiert werden. Bei Vergleichen der Sterblichkeit mit den jeweiligen Jahren davor muss man die Altersstruktur berücksichtigen.

Die Jahrgänge um 1940, also der heute über 80-Jährigen waren wohl aufgrund der damals herrschenden Politik besonders geburtenstark. In den damaligen Jahren wurden in Deutschland über 1,4 Millionen Kinder geboren. Im Vergleich zu 1933 waren das um 400.000 Babies mehr, – pro Jahr! Da waren sogar die geburtenstarken Jahrgänge um 1960 (allerding auch um 400.000 geringer.
Der Anteil der Generation 80 plus an der Gesamtbevölkerung ist nach Angaben des Bundesamts für Statistik in den letzten zehn Jahren um 36 Prozent angestiegen. In absoluten Zahlen haben die über 80-Jährigen von 2016 bis 2019 um 15 Prozent zuge­nommen – von 4,9 auf 5,7 Millionen!

Wenn man bedenkt, dass die Mehrheit der Todesfälle auf die Altersgruppe 80 plus entfällt, dann wird man bei sonst ungefähr konstanter Bevölkerungsstruktur einen deutlichen Anstieg der Todesfälle in diesem Zeitraum erwarten.

Die Übersterblichkeit ist also gering, nicht dramatisch, nicht signifikant und zudem über die Altersstruktur erklärbar.

Das Coronajahr 2020 geht in 2021 ohne Corona weiter

James Gathany • Public domain

James Gathany • Public domain

Eine Bevölkerung von 83,02 Millionen Menschen, davon sind in einem Jahr 2,21 Millionen Menschen Coronapositiv getestet worden, das sind knapp 3 % der Bevölkerung!
Von den 2,21 Millionen überwiegend sind 1,96 Millionen wieder genesen bzw. waren nie krank!!!
57 Tausend sind daran gestorben, weniger als 0,1 % (0,069%) der Bevölkerung. Das Durchschnittsalter betrug 84 Jahre laut RKI. Über Vorerkrankungen gibt es keine offizielle Statistik und dass, wo die Grippe ja laut WHO anscheinend ausgerottet ist.

Trotz all dem ist die Trauer um jeden einzelnen Toten völlig berechtigt und jedem Angehörigen spreche ich aufrichtig mein Beileid aus.

Aber für diese winzigen Prozentzahlen

  • müssen wir seit 1 Jahr auf soziale Kontakte verzichten
  • dürfen wir unsere Oma’s und Opa’s, unsere Verwandten und Lieben nicht mehr in den Arm nehmen
  • darf eine Oma/ein Opa seine Enkel nicht mehr in den Arm nehmen
  • dürfen wir uns nur unter wenigen oder sogar gar nicht mit unseren Freunden treffen
  • durften wir Weihnachten nicht mit allen feiern
  • durften wir Silvester nicht mit unseren lieben feiern
  • müssen Diskotheken geschlossen lassen, dürfen Musiker keine Konzerte geben, der gesamte Kulturbereich und die die damit Geld verdienen ist still gelegt
  • gibt es für uns kaum bis gar keine Freizeitangebote
  • müssen wir Maske tragen
  • müssen unsere Kinder Maske tragen
  • müssen unsere Kinder auf Schule, Kindergarten, Freizeitaktivitäten wie Sportarten verzichten
  • dürfen unsere Kinder Ihre Freunde kaum treffen
  • fehlen unseren Kindern die sozialen Kontakte für Ihre Entwicklung
  • fehlt Ihnen zum Teil die Schule für Ihre Entwicklung
  • müssen Gastronomien, Kosmetikstudios, Tattoostudios, Friseure usw schließen
  • verloren Menschen ihre Jobs
  • droht Menschen ihre Jobs zu verlieren, ihren Laden zu verlieren, Ihre Wohnung zu verlieren
  • mussten Menschen an ihre letzten Geldreserven gehen oder sich sogar Kredite aufnehmen
  • stehen Menschen vor dem Ruin, davor alles zu verlieren
  • sind viele Betriebe in Kurzarbeit
  • verfallen viele Menschen in Depressionen
  • steigt die Selbstmordrate
  • sind Menschen alleine gestorben
  • werden Andersdenkende diffamiert und zensiert
  • werden Freunde und Familie gespalten wie nie zuvor
  • werden Hausdurchsuchungen bei Ärzten gemacht.
  • werden Journalisten mundtot gemacht.

Ich persönlich wurde nicht gefragt ob ich für Corona all das aufs Spiel setzen oder verlieren wollte!

Der Lo(c)k-down war unnötig und schädlich!

Wer sich jetzt noch impfen läßt, ist schon geimpft!

Unser Zahlenwerk beruht auf den Daten vom 01.03.2020 bis 31.01.2021.
Damit das schneller geht, stützt sich die Buergerplattform auf das Tagesspiegel Innovation Lab, welches neben eigener Recherche das Prinzip des Crowdsourcing nutzt. Unter der Leitung der Firma Risklayer und des Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology am Karlsruher Institut für Technology (KIT) werden die Meldungen von knapp 400 einzelnen Websites der Kreisämter gesammelt und mehrfach verifiziert. Zweifelhafte Angaben werden von der Redaktion durch Anfragen bei den Behörden geprüft. Zusätzlich werden Daten des Robert Koch-Instituts und der Bundesländer herangezogen. So können lokale Entwicklungen und Ausbrüche meist schneller einfließen.