Wie die durchgestochenen ungeschwärzten RKI-Protokolle zeigen, ist das Robert-Koch-Institut in den Corona-Jahren seinem eigentlichen Auftrag nicht nachgekommen. Es hat sich zum Erfüllungsgehilfen der Regierung degradieren lassen.
In der (weisungsgebundenen!) Bundesoberbehörde RKI war man sich sehr wohl bewusst, dass die täglich beschworenen Inzidenzen, mit denen der Bevölkerung Angst gemacht wurde, keinerlei Aussagekraft hatten. Dass Masken, insbesondere FFP2-Staubschutzmasken, die drei Jahre lang von vielen Millionen Menschen getragen werden mussten, nicht geeignet, zuweilen sogar schädlich sind. Dass eine „Pandemie der Ungeimpften“ tatsächlich „fachlich nicht belegt“ ist, weil auch Geimpfte infektiös sind.
Politiker und Pharmahersteller drängten zur Impfung, die Kampagne wurde von den Medien nach Kräften befeuert. Wenn Pfizer und Karl Lauterbach zum Boostern aufriefen, schwieg das RKI, ebenso zu den verheerenden Schulschließungen. Wenn Merkel und die Ministerpräsidentenkonferenz Maßnahmen wie Lockdowns beschlossen, obwohl etwa Schweden ganz ohne auskam, sagte uns Prof. Dr. Wieler: „Wir müssen noch ein paar Monate die Arschbacken zusammenkneifen“.
Die Maßnahmen durften ja, noch einmal Wieler,„nie hinterfragt werden“. Jetzt wissen wir, warum: weil sie völlig evidenzlos waren, willkürlich verhängt von Merkel und der ihr ergebenen MPK. Das RKI wusste von Sinusvenenthrombosen und Myokarditisfällen als Folge der angeblich sicheren Impfung, nach außen wurde das nie kommuniziert. Intern besprach man auch, dass die Wirkung der Vakzine schon nach drei Monaten rapide nachlässt – nach außen wurde das nie kommuniziert.
Die Öffentlichkeit wurde systematisch getäuscht
Über drei lange Jahre. Und alles, was das RKI nach draußen kommunizierte, musste mit dem Gesundheitsministerium abgesprochen werden, meist wurde auf Anweisung von oben gehandelt. Politische Vorgaben wurden dann von Wissenschaftlern abgesegnet ein Betrug auch an der eigenen Profession.