Corona weltweit 500.000 bis 700.000 Tote?

Coronahysterie • © Peter Hollatz

Coronahysterie • © Peter Hollatz

Sollten wir uns nicht daran gewöhnen, wie an eine ganz normale Grippe, die leider auch Todesopfer fordert. Wer Abstand halten möchte und Maske tragen möchte soll dies auch weiterhin machen (Söder: „Ein Schal ist ausreichend“) ohne diskriminiert zu werden und wer sich nicht besonders vor Grippe im Allgemeinen und Corona im Besonderen, Masern oder TBC schützen möchte soll verfahren wie gehabt. Menschen, die nachweislich infiziert und Krankheitssymptome zeigen sollen sich ohne Zwang wie bei einer anderen Grippe auch verhalten.

Was passiert jetzt? Panisches Agieren, bei kompletter Ahnungslosigkeit, trifft es wohl am besten! Man schießt mit Kanonen nicht mehr nur auf Spatzen, sondern mittlerweile auf Flöhe.

Kommt jetzt die Zwangsimpfung? Warum ist die 1942, also noch vor Kriegsende eingeführte Influenzaimpfung nicht verpflichtend? Weil es trotz Impfung seit 78 Jahren alleine in Deutschland jährlich zu bis 25.000 Grippetoten kommt? Die letzte größere Grippewelle 1977/78 verzeichnete weltweit 500.000 bis 700.000 Tote! Zu der Zeit hatten wir beim Bundesgrenzschutz nur eine Terrorkrise mit der RAF (eher ein gesellschaftlicher Virus) und keinerlei Grippeeinsätze!

Die Anzahl der Coronatoten läßt sich in Deutschland gar nicht genau erfassen da bei den Verstorbenen anscheinend alles und jeder gezählt wird der wohl mal einen postiven PCR-Test zeigte. Die Zahl der wirklich ausschlaggebend an und nicht mit Corona Verstorbenen fällt sehr viel geringer aus! Wir müssen uns daran gewöhnen, mit dem Coronavirus zu leben und akzeptieren, dass Menschen daran sterben, so wie an Unfällen oder anderen Krankheiten täglich (!) etwa 2.500 Menschen in Deutschland sterben.

Habe kürzlich ganz spontan eine Freundin umarmt, die ich seit Wochen nicht gesehen habe. Hätte ich das nicht tun sollen, weil dadurch IRGENDEINER Infektion (schlimmstenfalls Masern oder TBC!) Vorschub geleistet werden könne? Sollte man gar keine Menschen mehr umarmen, sich möglichst von der Menschheit fernhalten! Schickt die panikmachenden Politiker nach Hause und schmeißt den Fernseher aus dem Fenster und es kehrt wieder Ruhe ein!

Berliner Polizei darf Antifa-Zentrum nicht betreten: Polizeipräsidentin wegen Strafvereitelung im Amt angezeigt!

Pixabay LicenseFreie kommerzielle NutzungKein Bildnachweis nötig

Rigaer Strasse • Pixabay License • Freie kommerzielle Nutzung • Kein Bildnachweis nötig

Dass rechtsfreie Räume für Linksextremisten geduldet werden, gehört in der deutschen Hauptstadt seit Jahren zur traurigen Normalität. Doch ein neuer Linksextremismus-Skandal in Berlin schlägt nun dem Fass den Boden aus! Nach einem brutalen Angriff auf den Hausverwalter des teilbesetzten Hauses Rigaer Straße 94 und dessen Anwalt durften die Polizisten nicht sofort das Autonomen-Gebäude durchsuchen. Hausverwalter und Anwalt haben deshalb eine Strafanzeige gegen Innensenator Andreas Geisel (SPD) und Polizeipräsidentin Barbara Slowik wegen Strafvereitelung im Amt erstattet (§ 258a StGB).

Hintergrund ist eine skandalöse Anordnung der Polizeipräsidentin mit dem Titel „Entscheidungsvorbehalt zum gewaltsamen Eindringen in linke Szeneobjekte“. Danach müssen Polizisten vor dem Betreten linksextremer Gebäude zunächst in der Polizeizentrale um Erlaubnis fragen – im Falle von Durchsuchungen muss sogar die Polizeipräsidentin höchstpersönlich gefragt werden. „Wenn wir in die Häuser rein wollen, müssen wir erstmal telefonieren“, schildert ein anonymer Polizist gegenüber dem RBB. Bis dahin seien die Kriminellen über alle Berge. Unfassbar: Eine derartige Anordnung der Polizeipräsidentin gibt es explizit nur für den Bereich des Linksextremismus.

Die Polizeipräsidentin schafft damit eigenmächtig ein politisches Gesinnungsrecht, bei dem den Polizeibeamten je nach Gesinnung des Straftäters unterschiedliche Rechte zukommen. Solche Zustände wie in einer Bananenrepublik sind bei einem Senat mit Beteiligung der SED-Erben freilich nicht verwunderlich. Es ist dringend an der Zeit, dass die alternative Opposition und die aufkommenden basisdemokratischen Parteien weiter gestärkt werden, damit diesen Zuständen endlich ein Riegel vorgeschoben wird!

http://www.rbb24.de/politik/beitrag/2020/08/berlin-rigaer-str-94-strafanzeige-andreas-geisel-barbara-slowik.html

Ein Leben wie vor Corona

Söder macht Werbung für einen Urlaub in Deutschland mit dem schlagenden Argument Sicherheit. Da frage ich mich, wo Bayern sicher sein soll wenn überall Masken notwendig sind. Komm‘ gerade von einer größeren Burgführung (auf Filzpantoffeln durch Klenová CZ)

ohne Mindestabstand und ohne Masken zurück. Es war wieder so entspannt.

In CZ müssten ja die Infektionszahlen explodieren ganz ohne Masken. Es passiert weniger als bei uns, obwohl Söder sogar mit Maske in den Sommerurlaub gegangen ist. Im Deutschen Wirtshaus mußt Du sie sogar anziehen, wenn Du aufs Klo gehst.

Habe mein Auto erstmals mit je einer Jahresvignette A und CZ vollgeklebt und verbringe große Teile meiner Freizeit ohne Coronastreß im sicheren Ausland. In Böhmen (Pilsen, Klattau…)

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und Oberöstereich (Linz, Wels…) gibt es soviel zu entdecken und Du kannst sogar sonntags Shopping gehen!

In Deutschland hingegen „Kontrastprogramm“:

Maskenpflicht für Schüler

EinmalMundschutz © Peter Hollatz

Ab September wird die Maskenpflicht für Schüler bis zum Platz im Klassenzimmer gelten – auch in Grundschulen, sagte Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) am Freitag in München. Bisher habe nur ein Gebot bestanden. Je nach Entwicklung der Corona-Pandemie sei regional auch eine Maskenpflicht im Unterricht möglich.

Statt in erster Linie Alte und Kranke vor einer Infektion zu schützen und intensiv an einer Strategie zu arbeiten, wie die Zwangsmaßnahmen für alle anderen schnellstmöglich beendet werden können, werden seitens der Regierenden offenbar ausschließlich Pläne geschmiedet, wie man die Bürger möglichst lange drangsalieren könnte. Ab dem neuen Schuljahr werden nun sogar unsere Jüngsten zum Tragen von Maulkörben gezwungen und das kann bis 2021 so weitergehen.

Fakt ist: Es gibt keine absolute Sicherheit; nur unsere Bereitschaft, Risiken einzugehen verändert sich. Wir rauchen, achten zu wenig auf Bewegung und Ernährung, tolerieren angegessene Diabetes, Bluthochdruck und Alkoholismus. Das alles sind tödliche Risiken. Sie sind individuell und Folge persönlicher Entscheidungen. Wir werden auch über das Corona-Risiko entscheiden müssen. Denn der Versuch, das Risiko Corona auszurotten, wird scheitern. Wir müssen damit leben – genauso, wie wir gelernt haben, mit dem Influenzavirus zu leben.

Kunde ohne Maske = 5.000 € Bußgeld?

In Bayern kursiert schon seit Wochen ein hartnäckiges Corona-Gerücht: Werden Kunden in einem Geschäft ohne Maske ertappt müsse der Ladeninhaber 5.000 € Bußgeld berappen. Es machen immer wieder Schauergeschichten die Runde worin von Verhängung dieser Bußgelder berichtet wurde.

Meine Anfrage an Direkt@Bayern.de Anfang Juli wurde vom Bayerischen Staatsministerium des Innern (StMI) lapidar beantwortet dass der Betreiber/Verantwortliche dafür Sorge leisten muss, dass die Bestimmungen der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung eingehalten werden. Ansonsten muss er mit Bußgeldern rechnen, wo der Mindestsatz bei 150 € liegt. Nun das sagt alles und nichts und wurde zwischenzeitlich auch Thema des Bayerischen Landtags.

Heute kam die Entwarnung vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP), Geschäftsinhaber können gelassen bleiben wenn ein Kunde ohne Maske die Geschäftsräume betritt! Es legt nicht in ihrer Verantwortung und sie müssen keinesfalls mit einem Bußgeld rechnen.

Die Spalter sind unter uns

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Bereits vor der Corona-Pandemie gab es zahlreiche soziale Spannungen. Doch die Pandemie führte dazu, dass subversive Gruppen die „Anti-Corona-Demos“ und „Anti-Rassismus-Proteste“ teilweise instrumentalisierten, um Misstrauen gegenüber den staatlichen Institutionen zu schüren. Eines sollte klar sein: Diese organisierten Attacken erfolgen aus verschiedenen politischen Richtungen.

Aufgrund der Krisen, Mißwirtschaft und staatszersetzendem Handeln wird die Arbeitslosigkeit steigen und sich die Stimmung in einigen Großstädten verschlechtern. Es wird tiefgreifende soziale Einschnitte geben, die nicht nur impulsive unaufgeklärte Menschen möglicherweise nicht konfrontationslos hinnehmen wollen.

Dieser Trend ist bereits in einigen europäischen Städten zu beobachten. In London, Paris, Brüssel und Stuttgart kam es in den vergangenen Wochen zu Unruhen. Doch unter den Demonstranten und Krawallmachern befanden sich auch Personen, die völlig unpolitisch sind. Sie nahmen an den Krawallen aus objektiv nicht nachvollziehbaren Gründen teil. Dieses Phänomen konnte man vor allem in Stuttgart und London beobachten.

Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind in diesem Jahr in eine tiefe Rezession geraten und werden sich in den nächsten Jahren kaum erholen. In Europa wird eine zunehmende politische Instabilität erwartet, und die Unruhen und Generalstreiks werden zunehmen. Der bereits bestehende Konflikt zwischen einer nationalistischeren Rechten und einer sozialistischeren und ‚progressiveren‘ Linken dürfte sich verschärfen.

Bislang ist ein Großteil der Demonstranten tatsächlich friedfertig gewesen. Trotzdem besteht die Gefahr, dass sich mit den zunehmenden wirtschaftlichen und sozialen Miseren die künftigen Proteste radikalisieren werden. Man rechnet damit, dass sich unter die Demonstranten professionelle Provokateure mischen, um eine Kurzschlussreaktion von Polizeibeamten und Demonstranten zu provozieren. Subversive Elemente könnten durch gezielte Aktionen die Demonstrationen vollständig eskalieren lassen.

Die eigentliche Herausforderung für die innere Sicherheit und den öffentlichen Frieden in Deutschland steht uns offenbar noch bevor.
Die Bürger sollten sich in den sozialen Medien und in der Öffentlichkeit von allen Elementen fernhalten, die eine gesellschaftliche Spaltung entlang sozialer, politischer oder ethnischer Grenzen herbeiführen wollen.

Schön zu beobachten waren die Provokationen bei der letzten Friedensdemo in Weiden. Vermummte Provokateure fotografierten aggressiv Demonstrationsteilnehmer und beim vorsichtigen gewaltfreien Abschirmen durch andere Demonstrationsteilnehmer schrie man sofort nach Polizei. Merkwürdigerweise war in diesem Moment sofort ein Fotograf mit Teleobjektiv aus dem Hintergrund „schussbereit“. Das stank schon förmlich nach Antifadeppen.

Offensichtlich ist eine sinnhaltige Diskussion zum Thema Corona kaum noch zu führen. Die Leute sind so angstbelegt, so hysterisch, dass keiner dem anderen mehr zuhört. Das Thema ist dermaßen moralisch überhöht, dass es schon bald religiöse Ansätze zeigt. Es gibt nur noch ein „Dafür“ oder „Dagegen“. Wenn man dann noch über die Sinnhaltigkeit einer Maskenpflicht unserer Jüngsten im Klassenzimmer und sogar unter Anstrengung im Schulsport gesprochen wird aber in einem vollbesetzten Restaurant jeder Gast scheinbar einen Schalter am Arsch hat, der beim Hinsetzen den Virus ausschaltet und man jauchzend die Maske abnehmen darf wird man vom Gegenüber nicht selten stigmatisiert und der Aluhut aufgesetzt.

Gegenseitige Rücksichtnahme und gesellschaftliche Solidarität sind in diesen turbulenten Zeiten wichtiger denn je! Lassen wir uns durch die verfehlte Politik der Altparteien nicht teilen und versuchen wir durch Stärkung alternativer politischer Parteien einem Auseinanderdriften unserer Gesellschaft entgegenzuwirken.

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Habt Mut – Mut zum Widerstand – Basisdemokratie

Warum wehrt sich das System so geschlossen gegen neue Parteien?

Was vorher schlicht unter den Teppich gekehrt wurde bringt die erste tatkräftige Opposition, die ihren Namen auch verdient ernst bis gewitzt brühwarm auf den Tisch und führt die Regierung am Nasenring durch die Manege!

Aus dem System auszusteigen bedeutet nicht, gegen jemanden zu kämpfen, sondern sich daran zu erinnern, wer wir sind und woher wir kommen.

Es ist möglich, die Welt mit weniger zu gestalten, indem wir uns einfach bewusst machen, dass WIR entscheiden, wie.

Erinnern wir uns an unsere Wurzeln,
entdecken wir unser Wissen wieder!

Ich wünsche mir noch mehr gebildete Politiker mit Lebenserfahrung aus dem Volk für einen alternativen Neuanfang in dieser schwierigen Zeit alternativloser Entscheidungen einfallsloser Regierungen!

Weitere alternative Parteien nehmen Gestalt an:

http://dieBasis-Partei.de

…ist eine Partei, die aus der Corona-Widerstandsszene gewachsen ist. Führt sie uns aus 75 Jahren Knechtschaft in die Basisdemokratie?

Das Wahrheitsministerium hat recht


Ups, die „unabhängigen Faktenprüfer“ bei Facebook sind aber wieder mal fix! Als Grund geben die an, Masken würden keine Hyperknapie verursachen. Das sollen sie mal den Leuten mit Atemwegsbeschwerden und Asthma erzählen…

Und wenn`s tatsächlich falsch wäre: In einem Land, in der ich meine Meinung frei äußern können solle, kann ich auch Unsinn verbreiten, der das aber ganz bestimmt nicht ist.

Wir sind das Volk


Politische Parteien in Deutschland sind in sich zwar meistens offiziell demokratisch organisiert, de facto sind aber nicht einmal die Linkspartei oder die Grünen sonderlich demokratische Organisationen. In großen Parteien setzen sich in der Regel ein Paar „Alphatiere“ mit starken Netzwerken durch. Neue Leute mit frischen Ideen, die etwas grundlegend anders machen wollen, werden als Gefahr für die eigene Macht identifiziert und dann entweder systematisch ignoriert, marginalisiert oder rausgemobbt. Gegen das Führungsnetzwerk von Machtpolitkern in großen deutschen Parteien kommen vereinzelte kritische Geister nicht an, mögen sie noch so gute Ideen haben. Wagt es dann doch einer, gegen den Willen der Parteiführung Anträge einzubringen, dann sind seine oder ihre frohen Tage in der Partei gezählt.

Wichtig wäre es für neue, basisdemokratische Parteien, klare politische-inhaltliche Grundsätze zu definieren, um nicht den Fehler der Piraten zu wiederholen, keinerlei Rahmen für ein homogenes politischen Spektrum zu setzen. Essentiell ist auch eine vollständige Transparenz der Parteien und des politischen Systems ohne Geheimabsprachen und Hinterzimmerpolitik. Zudem muß es rasch zu einer Entflechtung von Parlament und Wirtschaft kommen. Es ist Zeit für eine post-neoliberale Politik und Gesellschaft, wobei der Neoliberlismus Ende der 30er Jahre fromme Ziele hatte. Die heutige Bedeutung hat der Neoliberalismus eher von Ronald Reagan und Margaret Thatcher geerbt.

Brennende Themen der aktuellen politischen Situation drohen unterzugehen, wenn nicht bald etwas passiert im Parteiensystem: Mit dem Sterben der Piratenpartei drohen beispielsweise Fragen des Datenschutzes und der Massenüberwachung ins Hintertreffen zu geraten. Ehemals bewahrende konservative Parteien sind nach der Wende nach links abgerutscht und bekämpfen mit dem ehemals politischen Gegner in großer Koalition neu aufkommende konservative Parteien.

Zudem gibt es momentan keine große Partei, die sich traut, wirklich radikale Forderungen zu stellen – etwa nach einem Umbau des aus dem Ruder gelaufenen Bildungssystems, nach einer Rückkehr zu verträglicher Zuwanderung, einer neuen sozialen Förderung des Wohnbaus oder einer gestaffelten Mehrwert­steuer entsprechend gesellschaftspolitischer Ziele.

Es muß einen Ruck geben, damit die Regierung dauerhaft und verfassungsmäßig den Bedürfnissen und Wünschen der Bürger untergeordnet wird und bestimmte Gesellschaftsbereiche von öko­nomischen Konzepten und ökonomischem Denken befreit werden. Etwa das Bildungssystem, die soziale Infra­struktur, die Wasser- und Energieversorgung und in Teilen das Gesund­heitssystem sowie die Pflege.