„Maskenfrei“ am Brandenburger Tor

Youtube Bildschirmfoto

Berlin, 1.1.2021
Mit der Sendung „Willkommen 2021“ begrüßten Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner am 31.12.2020 bei ZDF das neue Jahr. Während dem RKI am selbigen Tage mit 32.552 COVID-19-Fällen (positive PCR-Tests…) die höchsten Werte übermittelt werden wird die Show wie jedes Silvester live vom Brandenburger Tor übertragen. Aber diesmal ohne Publikum (mit Applaus vom Band), das ist ja leider wegen „Hausarrest“ verhindert.
Wo Merkel, Söder und Co. den Bürger eindringlich auffordern und warnen, „bleiben sie zu Hause‚ und in Augsburg sogar beim Fahrradfahren die Maske aufbleibt herrscht zur Ausgangssperre „Maskenfrei“ am Brandenburger Tor und mehr als fünf Personen aus mehr als zwei Haushalten sind auch dabei!

Das ist nicht nur peinlich, das ist dämlich! Wird doch das Infektionsgeschehen immer wieder gern mit querdenkenden Corona-Leugnern und Maskenverweigerern begründet.

Hoffentlich erinnert sich der Wähler im Superwahljahr an die Verarschungsneujahrsparty mit 500 Polizisten am Brandenburger Tor!

Schließt Euch den alternativen Parteien an und hebt die Altparteien über die Parlamente per Wahl aus dem Sattel. Für mich haben derzeit die AfD und die Basisdemokratische Partei Deutschland die größten Schnittmengen.

Ein alternativer Neuanfang in dieser schwierigen Zeit alternativloser Entscheidungen einfallsloser Regierungen!

In Bayern bereitet man ein Volksbegehren gegen den Rundfunkbeitrag vor, sei dabei!

Alle Welt hat Corona oder Influenza

„Alle Welt hat Influenza“ (Karikatur von 1893) • CC BY 4.0 • http://commons.wikimedia.org/wiki/File:A_man_with_influenza,_taken_in_hand_by_a_doctor,_surrounded_Wellcome_L0026163.jpg#mw-jump-to-license

„Alle Welt hat Influenza“ (zeitgenössische französische Karikatur von 1893) • CC BY 4.0 • http://commons.wikimedia.org/wiki/File:A_man_with_influenza,_taken_in_hand_by_a_doctor,_surrounded_Wellcome_L0026163.jpg#mw-jump-to-license  

Die Influenza-Pandemie von 1889 bis 1895 war eine weltweite Pandemie, die seinerzeit in den Zeitungen und später auch in der Fachliteratur Russische Grippe genannt wurde. Die Pandemie begann im Sommer 1889 in Zentralasien, von wo aus sie den Handelsrouten folgend sich nach Russland, China und von Russland aus nach Europa und dann weltweit ausbreitete. Die Ausbreitung erfolgte in Wellen. Der ersten Welle von 1889/1890 folgten bis 1895 drei weitere Wellen unterschiedlicher Ausprägung. Die Russische Grippe war mit bis zu einer Million Opfern weltweit die bis dahin schwerste Influenza-Epidemie, übertroffen erst durch die Spanische Grippe, die ab 1918 weit über 25 Millionen Opfer forderte.

Die Annahme, die Pandemie sei durch ein Influenza-Virus ausgelöst worden, wurde seit Beginn dieses Jahrtausends mehrfach in Frage gestellt. So gibt es nach Ansicht einer belgischen Forschergruppe um Marc van Ranst Indizien dafür, dass die Krankheit durch das Coronavirus HCoV-OC43 ausgelöst worden sein könnte.

Quelle:
Niels Anner: Vor 130 Jahren hat schon einmal ein Coronavirus die Welt gelähmt. NZZ am Sonntag Neue Zürcher Zeitung, 28. August 2020

Durchleben wir eine echte Pandemie?

Robert Koch • Autor unbekannt • Public domain

Robert Koch • Autor unbekannt • Public domain
  • In einer echten Pandemie gäbe es viele Todesopfer, welches sich in einer deutlichen Übersterblichkeitsrate im Vergleich zum Mehrjahresschnitt niederschlagen würde.
  • In einer echten Pandemie gäbe es keine in sich widersprüchlichen und offenkundig unsinnigen Maßnahmen über längere Zeit.
  • In einer echten Pandemie und bei sehr großen Ressourcenverbräuchen würde man keine Mittel mehr verschwenden. Nachrangiges, das nicht dem Überleben der Bevölkerung und der Gesellschaft diente, würde suspendiert werden. Klimaschutz, Entwicklungshilfe, Flüchtlinge etc. würden bis auf weiteres auf Eis gelegt. Das Forcieren der Digitalisierung ist ein Luxusphänomen und ein Luxusproblem – das warten müsste, bis bessere Zeiten kommen.
  • In einer echten Pandemie würde man die Bevölkerung beruhigen und ihr Gelegenheit geben, Ängste zu bearbeiten und zu neutralisieren. Es würde alles vermieden, was Ängste produzieren kann.
  • In einer echten Pandemie würde beim Erreichen sehr hoher Sterbezahlen der Schutz auf die Überlebenden fokussiert werden. Die allermeisten Ressourcen würden dorthin gehen. Echter Bevölkerungsschutz schützt die lebende Bevölkerung vor negativen Auswirkungen.
  • In einer echten Pandemie würden wir unser nationales Kapital und unsere Solidarkassen zusammenhalten – nicht internationale Projekte mit vielen Milliarden sponsern.
  • In einer echten Pandemie würde man bereits während der Krise eine Perspektive für die Zeit danach entwickeln. Dazu müssen die Auswirkungen genau erhoben und der Planung zugrunde gelegt werden.

Das hier ist m.E.eine Influenza/Coronawelle so wie sie uns als Grippewelle schon seit mindestens 100 Jahren heimsucht, zukünftig eben mit gemischten unterschiedlich mutierenden Viren. Die Welt geht nicht unter!

0,9% positiv, – nicht etwa krank…

…schon gar nicht schwerkrank oder in Lebensgefahr! Nur positiv – zumeist symptomfrei.

Ja, dafür hat sich das Ganze natürlich gelohnt. Die Selbstmorde, die psychischen Erkrankungen, die Isolation der Alten, die Indoktrination der Kinder, die Massen an Arbeitslosen, die Betriebsinsolvenzen, die Maskenpflicht, die Denunziation und Ausgrenzung, die Strafen für Unfolgsame, die Angriffe gegen abweichende Wissenschaftler, der Überwachungsausbau, die Hetze.

Ja, gelohnt hat es sich. Allerdings nicht für das verängstigte Volk, sondern für das Konglomerat aus Politik, Medien und Konzernen, die gerade fleißig am großen „Neustart des Kapitalismus“ arbeiten. So der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, im Juni dieses Jahres.

Gustave Le Bon beschrieb schon vor 125 Jahren in seinem Buch „Psychologie der Massen“ (im französischen Original „Psychologie des foules“) wie Massen gesteuert werden können.

In der Masse entsteht eine, alle in ihr integrierten Einzelwesen umfassende „Gemeinschaftsseele“. In dieser Situation ist der Einzelne leichtgläubiger und unterliegt der psychischen Ansteckung („contagion“). Somit ist die Masse von Führern leicht zu lenken, die Le Bon nicht ohne Ironie als „Halbverrückte“ und „wahrhaft Überzeugte“ kennzeichnet.

Immer wieder betont Le Bon den geringen Einfluss von Vernunft, Unterricht und Erziehung sowie die Anfälligkeit der Massen für Schlagworte und geschickte Täuschungen: Je dreister die Lüge, die man den Massen suggeriert, desto wahrscheinlicher wird sie geglaubt und massenhaft übernommen.

Adolf Hitler sagt man nach, dass er das Werk von Le Bon „Psychologie der Massen“ ausgiebig studiert hätte. Auch Goebbels Rede zum totalen Krieg war ein Mittel zur totalen Beeinflussung der Massen.

Passiert das heute wieder? 0,9 % eines Querschnitts eines ganzen Volks sind mit einem unzuverlässigen Test auf irgendetwas „positiv“ getestet worden und alle drehen durch.

Wir brauchen neue starke alternative Regierungen, die diesem Spuk alternativloser Entscheidungen einfallsloser bisheriger Regierungen ein Ende setzt und die Völker wieder aufrichten!

Nur ein alternativer Anfang in dieser schwierigen Zeit wird die Lösung sein.

http://www.wochenblick.at/massentests-suedtirol-09-prozent-positiv

RKI meldet mehr als 22.700 Neuinfektionen und 409 weitere Todesfälle

Deutschland am 4. Advent im Jahr der Ausgangssperre

Am Wochenende ist die Zahl der Neuansteckungen in der Regel aufgrund von verzögerter Registrierung niedriger. Abermals ist der Wert im Vergleich zur Vorwoche angestiegen obwohl schon seit einer Woche bundesweit das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben mit Betriebsschließungen der kompletten Gastronomie/Hotellerie und dem meisten Einzelhandelsgeschäften heruntergefahren wurde. Es bestehen ganz strenge Kontaktsperren, nächtliche Ausgangssperre wie in Kriegsgebieten, Abstandspflichten und Maskenzwang sogar im Freien.

Fast jeder Deutsche hält sich daran, nur der Virus nicht! Es passieren nur gelegentliche Ausrutscher wie neulich in der Bayerischen Landtagskantine aber das kann ja nicht ursächlich für massenhaften Vermehrung der Coronafälle sein?

Oder ist es einfach die jährliche Grippezeit, die sich schon seit Jahren mit Corona vermischt? Dem Vernehmen nach soll ja ein Test noch nicht zwischen verschiedenen Grippearten unterscheiden können.

Die meisten Youtube-Videos mit Berichten von überlasteten Krankenhäusern und Notaufnahmen sind übrigens schon über zwei Jahre alt und stammen aus den alljährlichen Grippewellen.

80 Jahre Grippeimpfung bei den echt Gefährdeten gerade einmal 4% Wirksamkeit

James Gathany • Public domain

James Gathany • Public domain

Deutschland 3. Advent 2020

Die Wirksamkeit des Grippeimpfstoffs war in der Influenza-Saison 2018/19 mäßig und betrug 21 Prozent, berichtet das Robert-Koch-Institut. Gegen Influenza-A-Viren des Subtyps H3N2 bot sie gar keinen Schutz.
Demnach lag die Effektivität bei den unter 15-Jährigen bei 71 Prozent, während sie bei den 15- bis 59-Jährigen nur 5 Prozent und den über 60-Jährigen nur 4 Prozent betrug.

Also bei den echt Gefährdeten, das sind die über 60-jährigen gerade einmal 4% Wirksamkeit.

Warum sollte es dann in Zukunft eine wirksame Corona-Schutzimpfung geben, wenn man ja nicht einmal gegen die bisher bekannten Grippeviren, trotz jahrzehntelanger Forschung etwas Brauchbares erfunden hat?

Pharmazeutische Zeitung • die Zeitung der Deutschen Apotheker) 08.10.2019 • (bitte anklicken)

Ich sehe Corona als eine Virus-Infektion, die ähnlich der Grippe jahreszeitlichen und anderen Schwankungen/Mutationen unterworfen ist und wofür ich keinen sonderlichen Einschränkungen unterworfen sein möchte.

Mit weltweit 25 bis 50 Millionen Toten forderte die vom Influenzavirus A/H1N1 hervorgerufene Krankheit 1918/19 sogar mehr Opfer als der Erste Weltkrieg (etwa 17 Millionen Tote). Sie war in ihren Auswirkungen vergleichbar mit der Pest von 1348 und zum Glück einmalig in dieser Dimension.

Die Grippe hat man mit fast 80 Jahren Impfung nicht in den Griff bekommen und seit 80 Jahren sterben daran jedes Jahr nur in Deutschland teilweise deutlich mehr Menschen als an/mit Corona:

1957/58 30.000 Tote

1969/70 40.000 – 50.000 Tote

2017/18 25.100 Tote

Seit 80 Jahren hat man wegen der tödlichen Grippe weder die Wirtshäuser zugesperrt noch die Menschen zuhause eingesperrt. Jetzt für den Rest meines Lebens mitzuerleben wie jedes Jahr im Herbst wegen Corona-Gefahr die Geschäfte zugesperrt werden und ich jede Nacht von 21 – 05 Uhr in der Bude bleiben muss möchte ich nicht.

Sollten wir uns nicht daran gewöhnen, wie an eine ganz normale Grippe, die leider auch Todesopfer fordert. Wer Abstand halten möchte und Maske tragen möchte soll dies auch weiterhin machen ohne diskriminiert zu werden und wer sich nicht besonders vor Grippe im Allgemeinen und Corona im Besonderen, Masern oder TBC schützen möchte soll verfahren wie gehabt.

Nur Bruchteil der Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt

Ad Meskens • CC BY-SA 4.0 • Wikipedia

Ad Meskens • CC BY-SA 4.0 • Wikipedia

Seit einigen Tagen wird von Politik und Medien wieder intensiv Panik geschürt, die Intensivbetten würden für die Corona-Fälle nicht ausreichen. Tatsache ist, dass bis auf den heutigen Tag nur ein Bruchteil der Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt ist, selbst wenn man “an und mit” Corona zählt. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld

weiterlesen auf PHILOSOPHIA PERENNIS (bitte anklicken)

Schwerbehinderten Grundnahrungsmittel verweigert – AGG ein Papiertiger?

Ostbayern, im Advent 2020

Nach § 1 Abs. 2 Ziff. 2 der Elften Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (11. BayIfSMV) vom 15. Dezember 2020 (BayMBl. Nr. 737, BayRS 2126-1-15-G), die zuletzt durch Verordnung vom 12. Februar 2021 (BayMBl. Nr. 112) geändert worden ist
gilt unverändert weiter

„…Personen, die glaubhaft machen können, dass ihnen das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung aufgrund einer Behinderung oder aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich oder unzumutbar ist, sind von der Trageverpflichtung befreit…“

Nach internationaler Annahme könnte entgegen den Verkündungen von Drosten und Spahn die Verbreitung des Virus durch Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung eingedämmt werden. Nach eher laienhafter Auskunft des Bayerischen Ministerpräsidenten sei sogar ein Schal ausreichend.

Nach dem Regelungsgehalt des vorerwähnten Paragraphen können nach der Vorschrift „Befreite“ überall (öffentlich und privat) dort wo wegen der BayIfSMV Corona-Maskenpflicht (auch FFP2) besteht auch ohne Maske auftreten. Eine weitere Handlung oder andere Schutzvorkehrungen verlangt die Verordnung ausdrücklich nicht.

Mittlerweile liegen wohl auch in Ostbayern die Nerven blank.
Leider müssen (auch wegen einer Schwerbehinderung) Maskenbefreite in der Folge trotz Vorlage eines ärztlichen Attests und des Schwerbehindertenausweises allerlei diskriminierende Ausgrenzungen erleben:

  • Es werden Zutritte in EDEKA-Märkte, Geschäfte und Behörden verwehrt.
  • Es wird verlangt (unzulässige) Gesichtsschilder zu tragen
  • Es werden ärztliche und therapeutische Behandlungen verweigert.

Eine Anwendung des Ausnahmetatbestands erweist sich immer mehr zum Spießrutenlauf für die maskenbefreiten Personen, „Sie haben keine Maske auf“ oder „hier besteht Maskenpflicht“…

Dabei ist es völlig egal ob der Maskenlose mit Lungenkrebs im Endstadium mit einer zu erwartenden Restlebensdauer von vielleicht drei bis vier Wochen eingeschätzt wird! Es werden den Kranken und Behinderten bei Edeka-Märkten in Drachselsried und Oberalteich (bei Straubing) die Besorgung von Grundnahrungsmitteln verweigert.

Bei Hilfeersuchen an die Antidiskriminierungsstelle in Berlin wird man mit frommen Sprüchen zu dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) bedacht.

Es wird angeregt, in das Infektionsschutzgesetz (IfSG) und in die Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (BayIfSMV) Vorschriften aufzunehmen, die eine Diskriminierung wirksam verhindern. Es darf nicht sein, dass eine Verordnung zwar eine Befreiung enthält, diese aber unterlaufen werden kann indem man den Befreiten einfach örtlich oder leistungsmäßig ausgrenzt oder herabsetzt und sich auf das Hausrecht zurücklehnt. Die Verordnung muss eine Regelung enthalten, die Befreite den Anderen absolut gleichstellt und nachteilige Behandlung durch ein Bußgeld ahndet.

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