Der Bayerische Maskenkaschper?

Wir erinnern uns an den 20. April 2020. Die

Regierungserklärung des Herrn Ministerpräsidenten zur aktuellen Lage hinsichtlich der Corona-Pandemie

Schon vor Wochen wurden von der Staatsregierung Veranstaltungsverbote und Betriebsuntersagungen verhängt.

Im Verlaufe des „Maskenballs“ wurden dann im vorauseilenden Gehorsam medizinische Maskenbefreiungen alter todkranker oder schwerbehinderter Menschen in vielen Geschäften nicht mehr anerkannt. So hatten im einzigen Drachselsrieder Edeka-Lebensmittelmarkt Lemberger Maskenbefreite monatelang Hausverbot. Dabei war es völlig egal ob sie ein Fahrzeug hatten um woanders zu einem Einkauf fahren zu können oder von Dosen, Nudeln und anderen Vorräten zu überleben versuchten.

Gegen Ende 2020 wurde dann eine Ausgangssperre verhängt, die unsere Alten an den Großen Krieg erinnerte. Nach 9 Uhr abends durfte sich niemand mehr in der Öffentlichkeit aufhalten. Zum Glück gab es keinen Schießbefehl.

Wohl im Hinblick zur Bayerischen Landtagswahl mag uns die aktuelle Erklärung unseres besten Regierungspräsidenten Söder als fast übertrieben jovial erscheinen.

Kann man unseren Ministerpräsidenten als „Maskenkaschper bezeichnen?

Hoffentlich wählen die Bayern 2023 freiheitlich die AfD oder dieBasis! Das ist wohl die einzige Möglichkeit Deutschland zu befreien.

Teilschließung der niederbayerischen Bäderwelt

Bad Birnbach © Peter Hollatz p-h.de

Bad Birnbach © Peter Hollatz p-h.de

„Bisher konnte zumindest noch eine Komplettschließung verhindert werden“, freut man sich in Niederbayern. Man will mit der Schließung der Saunen in der niederbayerischen Thermengemeinschaft der „aktuellen Lage gerecht werden“, liest man in den Tageszeitungen

Was ist die aktuelle Lage? Die aktuelle Lage besteht m.E. darin, dass die derzeitigen führenden Politikdarsteller möglichst kein Gas mehr aus Russland beziehen wollen/dürfen und es damit zu einer einschneidenden Energieknappheit und Energiekostenexplosion kommt. Droht uns nach dem „totalen Lo(c)kdown“ die nächste hausgemachte Katastrophe?

Wir werden vermutlich für Milliardenbeträge Terminals bauen um absolut umweltschädliches und schweineteures Frackinggas aus den USA abzunehmen. Der Rest der freien (nicht USA-hörigen) Welt kann umweltfreundliches russisches Gas auf dem freien Markt zu sensationell günstigen Preisen einkaufen und fröhliche Urständ feiern und wir fahren zum Thermalbaden und Saunen wohl nach Österreich, Tschechien oder Ungarn.

Bundesregierung muss im Sinne der Sicherheitsinteressen der deutschen Bürger handeln

Offenbar ist die Schädigung der eigenen Bürger für diese Regierung überhaupt keine Kategorie, auf die es zu reagieren oder die es zu vermeiden gilt. Dass kürzlich ein 16-jähriger Afghane, der eine Elfjährige in Neustrelitz vergewaltigt hatte, mit einer Bewährung den Gerichtssaal verlassen konnte, zeigt, dass in Deutschland nicht nur in der Exekutive der Schutz der eigenen Bevölkerung anscheinend keine Rolle mehr spielt.

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Heute vor einem Jahr – Der Beginn einer Katastrophe im Ahrtal

Heute vor einem Jahr – Der Beginn einer Katastrophe im Ahrtal

von Holger Gräf

Es ist jetzt auf den Tag genau ein Jahr her, als das Wetter in Teilen Deutschlands verrückt zu spielen begann. Der Regen begann am 14. Juli 2021. Und es war nicht einfach nur Regen, es war Starkregen. Das alleine wäre nun nicht weiter schlimm gewesen. Starkregen gehören zum Sommer, wie Eis, Grillwurst und gekühlte Apfelschorle. Meist handelt es sich nur um kurze Schauer, die eine lang ersehnte Abkühlung bringen.
Der Starkregen an jenem Tag vor einem Jahr war aber anders. Er blieb den ganzen Tag und die ganze Nacht über bestehen. Als am Morgen des 15. Juli 2021 die Sonne aufging, waren einige Gebiete unseres Landes regelrecht untergegangen. Dort, wo tags zuvor noch Straßen waren, schlängelten sich jetzt Flüsse zwischen Häusern mit überfluteten Kellern und wo Plätze gewesen sind, gab es nun Seen.
Über 200 Menschen ließen in dieser Nacht ihr Leben.

http://diebasis-partei.de/2022/07/heute-vor-einem-jahr-der-beginn-einer-katastrophe-im-ahrtal

http://t.me/die_basis_funkt

#friedensparteidiebasis #flutkatastrophe #ahrtal #wef #diebasisfürfreiheit #freiheitsparteidiebasis #freiheit #esreicht #dubistdiebasis #frierenfürdenfrieden #politikversagen

Nächtliche Ausgangssperre in Bayern

In bayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer Sieben-Tage-Inzidenz über 100 gilt weiterhin die nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr – ohne Ausnahmen, – hieß es vor einem (wohl weniger) „guten“ Jahr.

Diese dubiose wissenschaftlich wohl nicht begründbare Sieben-Tage-Inzidenz diente schon ab einem Wert von 35 (!) der Drangsaliering unserer Mitmenschen durch die Regierung. In Teilen der Bevölkerung machte sich die Angst breit, wir könnten alle sterben und neben Corona verblassten andere Krankheiten wie AIDS und TBC

Doch plötzlich galt die Sieben-Tage-Inzidenz als Messlatte unserer Überlebenswahrscheinlichkeit nicht mehr und eine noch dubiosere Krankenhausampel mit allerlei sichtbaren und unsichtbaren Schaltern wurde aufgestellt.

Man ging in jüngster Zeit bei einer Inzidenz von über 3.000 (in Worten „dreitausend“!) ohne Masken in Nachtclubs und Diskotheken und kann aktuell nach Belieben 10 und mehr Tanzpartner wechseln und bei gegenseitigem Einverständnis auch küssen.

Zwischenzeitlich sank die Sieben-Tage-Inzidenz nicht unter 100 ab und steht im Landkreis Regen bei 600, im Nachbarlandkreis Cham sogar bei knapp 1.200 . Vor einem Jahr hätte man vermutlich eine Bundeswehrkompanie an der Landkreisgrenze REG/CHA bei Matzelsdorf einquartiert und man käme vielleicht nur mit „Passierschein“ weiter.

Man darf also die berechtigte Frage stellen, ob die wirren Maßnahmen der Unterdrückung des Volks dienen oder ob unser Land von ahnungslosen Idioten regiert werden.

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