Einmalmaske © Peter Hollatz
Nein, die Regierung hat sich die Entscheidungen wahrlich nicht leicht gemacht! Am Anfang haben sie die Infektion verharmlost um dann um Wochen zeitversetzt viel zu spät der Corona-Krise hinterher zu taumeln und zeitweise in hektischen aber nahezu nutzlosen Aktionismus zu verfallen.
Über den Sinn und Zweck von Alltagsmasken läßt sich trefflich streiten, jedenfalls erscheinen sie im Abklingen der Pandemie völlig unnötig. In Bayern ist die Reproduktionszahl vom 21.04. auf 26.04. von 0,7 auf 0,6 ohne Masken gesunken. Im Februar, wurden unsere Masken sogar großkotzig in alle Welt verschenkt. Da hätten Grenzschließung und umfassende Gesundheitskontrollen viel mehr gebracht.
Jetzt will man dem Vernehmen nach schon wieder Masken im Wert von hunderten Millionen € in alle Welt verschenken, aber den Deutschen die Maske auf eigene Kosten weiter aufzwingen! Im Alltag müssen keine klinische Verhältnisse herrschen! Daher braucht es m.E. auch keine Masken oder seit drei Jahren ungewaschene Schals. Eine ausreichende Schutzwirkung von Alltagsmasken (Community-Masken) ist ohnehin nicht evidenzbasiert nachgewiesen.