Wir leben weit entfernt von Meinungsfreiheit

„Querdenker“ stand mal für Führungsqualitäten mit Weitblick

Der Begriff “Querdenken” geht in den letzten Monaten viel durch die Medien und wird mit Inhalten assoziiert, die mit der Vorstellung von Querdenken nicht vereinbar sind. „Querdenker“ war früher einmal eine Auszeichnung für Menschen mit Führungsqualitäten und Weitblick und man konnte sogar Mitglied im Querdenker-Club werden. Vor nur 5 Jahren wurden noch Querdenker-Ehrenpreise an Thomas Gottschalk, Hans-Dietrich Genscher , die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, Helmut Markwort und viele andere verliehen. Über die Preisträger stimmte eine 24-köpfige Jury bestehend aus Prof. Dr. Claus Hipp, Wolfgang Grupp, Dr. Helga Jung, Gerd Strehle, Prof. Dr. Ulrich Walter, Hannes Jaenicke, Nina Ruge, Marcel Reif, Edelgard Bulmahn, Dr. Florian Langenscheidt u.v.m. ab. Informationen fand man unter www.querdenker.de

In kürzester Zeit ist das Wort bei uns zu einem Schimpfwort verkommen und man findet bei der Google-Suche kaum noch eine positive Belegung dieses Begriffs. Dabei erklären sich heutige Querdenker mit dem beliebigen „Regierungs-Hüh-hott“ nicht einverstanden und verlangen wissenschaftliche Erklärungen bezüglich wissenschaftlicher Begebenheiten.

Die Regierung liefert allerdings nach den dürftigen Erklärungen („alternativlos“, „systemrelevant“…) zu

nur beliebige Erklärungen

Nach einem Jahr Coronageisterbahnfahrt gelangen jetzt auch viele systemkonforme Menschen zu dem Schluß, dass es sich eher um eine epidemische Lage von maximaler Schlagseite handelt, in der unsere Regierung totalversagt hat.

Wer hat’s erfunden? Die CSU jedenfalls nicht!

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Die Wurzeln des politischen Aschermittwochs liegen im 16. Jahrhundert. 1580 trafen sich bayerische Bauern erstmals in Vilshofen zum Vieh- und Rossmarkt und diskutierten dabei auch heftig die Themen des Tages und der Politik.
Den ersten wirklich politischen Aschermittwoch veranstaltete am 5. März 1919 der Bayerische Bauernbund (BB) in Vilshofen.

Die Bayernpartei hat 1946 den ersten Politischen Aschermittwoch nach dem verlorenen Krieg veranstaltet. Erst viel später 1953 kam die Kopie der CSU.

Quellen: Wikipedia, Bayernpartei, CSU

Die CSU hat verspielt

Die CSU und ihre Steigbügelhalter haben unser Land an die Wand gefahren und bis zur Unkenntlichkeit verändert!

Zeit hat die CSU auf Landes- und Bundesebene genug gehabt. Seit des verlorenen Krieges war die CSU in Bayern teilweise in absoluter Mehrheit in Regierungsverantwortung und hat auf Bundesebene Ministerposten in Schlüsselpositionen besetzt.

Mit großem Stimmenverlust der CDU/CSU wird seit den letzten Wahlen in Bund und Land weitergewurstelt wie gehabt. Zwischenzeitlich ist großkoalitionär schon so vieles gleichgeschaltet, dass sich die CDU/CSU nicht zierte mit politischen Mitbewerbern eine Koalition nur um des eigenen Machterhalts einzugehen. Das ist keine Repräsentation des Wählerwillens, wenn schließlich alle Parteien genau die Positionen aufgeben müssen, wegen derer sie vom Wähler auserwählt worden sind!

Dass die CSU nicht weiß wo in Bayern die Lebensrealität gelebt wird hat sie schon im Landesbankdebakel gezeigt, wo der Bayerische Bürger durch das finanzpolitische Totalversagen mit fast einer Million € Zins belastet wurde, – jeden Tag, also 343 Millionen € Jahr für Jahr . Die BayernLB hatte wegen Fehlspekulationen auf dem US-Immobilienmarkt und Hypo-Alpe-Adria eine Kapitalspritze von rund zehn Milliarden Euro vom Freistaat gebraucht, um Überleben zu können. Die Rückzahlung zeigt sich als weiteres Debakel und geht ans Tafelsilber.

Söder wurde mit seinem verkorksten GSG, wo er den Nichtraucherschutz aufweichen wollte erst durch ein Volksbegehren wieder auf den Bayerischen Boden der Tatsachen zurückgeholt.

Das neue PAG wurde ein weiterer Sargnagel für die CSU und man versucht jetzt zurückzurudern!

Die völlig überzogenen Coronamaßnahmen haben dann dem letzten Bayern gezeigt, dass auf der Fahrt auf Sicht in der Coronageisterbahn die Bayerische Staatsregierung sich anscheinend völlig verfahren hat und den Ausgang nicht mehr findet.

Die Politiker taumeln der Corona-Krise um Wochen zeitversetzt hinterher und verfallen zeitweise in hektischen aber nahezu nutzlosen Aktionismus. Zwischenzeitlich fand man seit Tagen und Wochen in vielen Landkreisen kaum noch Neuerkrankte mehr. Aber Söder setzt den Maskenball fort.

Aber die CSU wirkt auch auf Bundesebene weiter! Mit dem bescheuerten Bußgeld-Katalog von Andy Scheuer wurde mehr als eine rote Ampel überfahren! Ruft der CSU-Mann, der wegen des Maut-Desasters bereits massiv in der Kritik steht, jetzt „Vorwärts Männer wir müssen zurück“?

CSU-Politiker Christian Schmidt hat als Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft sogar gegen das Volk für eine weitere EU-Zulassung von Glyphosat gestimmt und damit zugelassen, dass wir weiter vergiftet werden.

Ihre Hilflosigkeit in Land und Bund haben dann CDU/CSU mit der SPD im faulen Asylkompromiss bewiesen. Der Asylmasterplan (bitte anklicken) hat sich m.E. als wirkungsloser Flickenteppich erwiesen!

Kaum jemand in Bayern wollte unkontrollierte Einreisen von Fremden in Millionenzahl. In Regensburg, Augsburg, Ingolstadt, Straubing, Passau, Nürnberg und München glaubt man nicht mehr in Deutschland zu sein. Stimmen und Bilder in den Innenstädten vermitteln exotische Eindrücke ferner Länder

Nach der Wachablösung mit der Landtagswahl 2023 in Bayern wird es lange Gesichter geben und langjährig liebgewonnene Plätze müssen geräumt werden. Das ist wie die Reise nach Jerusalem, wo mit dem Verstummen der Musik immer ein Stuhl zu wenig da ist, um welchen gerangelt wird. Man darf annehmen, dass schon im Vorfeld innerparteilich mit harten Bandagen und Ellenbogeneinsatz um aussichtsreiche Listenplätze gekämpft wird.

Hat die CSU aufgegeben? Jedenfalls ist sie mit Hochdruck auf dem Weg in die politische Bedeutungslosigkeit! Jedes Leben ist tödlich, nicht nur der Virus Herr Söder.

  • Hol Dir Dein Bayerisches Heimatland zurück! Wähle Bayerisch!
  • Mach mit und löse jetzt den Landtag auf

Wünsche mir einen alternativen Neuanfang in dieser schwierigen Zeit alternativloser Entscheidungen einfallsloser Regierungen. Nur eine komplette Abwahl der sogenannten Altparteien und ein Zusammenwirken der alternativen Parteien kann unser Land noch retten.

Lernen am Limit

Heimunterricht stresst Kinder und Eltern. Schüler sollen plötzlich eigenständig ihren Tag strukturieren, Neues lernen und üben.

Isoliert von Freunden ist die Stimmung in nicht wenigen eingesperrten Familien angespannt. Eltern können in der Regel den Lehrer weder von der fachlichen noch pädagogischen Seite ersetzen.

Am 05.02.2021 erklärte Bayerns Gesundheitsminister Holetschek im Bayerischen Rundfunk, Schulen und Kindergärten seien bei der „Öffnung“ sicher vorne dabei. Für Schulen und Kitas werde gerade ein neues Testkonzept erarbeitet, erklärte Holetschek heute im „Interview der Woche“ auf B5 Aktuell. Erarbeitet man für Schulen und Kitas auch schon das Impfkonzept?

Bis Ende Februar werden die Pflegeheime soweit die Bewohner und Pfleger nicht widersprechen (können) „durchgeimpft“ sein. Ab März wird man wohl „in die Breite“ gehen und möglicherweise feststellen, dass ähnlich der Schweinegrippe sich das Impfinteresse der Bevölkerung in Grenzen hält. Weiter kann ich mir vorstellen je stärker sich das Impfdosenüberangebot aufbaut umso stärker werden „Anreize“ zum Impfen gesetzt: „Wer das nicht möchte, kann bestimmte Sachen nicht machen.“

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Laut WDR hält Merkel an Impfangebot bis Ende Sommer fest. Was kommt danach, – die Impfpflicht, – auch für Kinder?

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Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Am 16. März 2020 erlassen das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) und das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) die fragwürdige Allgemeinverfügung Az. 51-G8000-2020/122-67, worin sie allerhand Veranstaltungsverbote und Betriebsuntersagungen aussprachen.

Ich glaube das hat es nicht einmal in den beiden Weltkriegen und während großer Pandemien gegeben: ein ganzes Jahr ohne Kneipen, Tanzveranstaltungen, Bälle… Gerade in schwierigen Zeiten wollte man das Volk bei Laune halten und Wehrwillen wie Abwehrkräfte stärken. Da hat man sogar ganze Theaterensembles nahe an der Front („Fronttheater, Frontkino“) auftreten lassen. Die Menschen haben gelacht und manche den nächsten Tag nicht überlebt.

Erschwerend wurde dann gegen Ende 2020 nächtliche Ausgangssperre verhängt, welche man eigentlich auch nur aus militärische Gründen (Bekämpfung von subversiven Aktionen, Plünderungen…) in der Mitte des letzten Jahrhunderts in Deutschland kannte.

Seit fast einem Jahr ist damit nahezu das ganze kulturelle Leben in Bayern und anderswo „gestorben“, aber die Zeitungen berichten das Volk stünde hinter den Coronamaßnahmen der Regierung. Das läßt mich zwangsläufig an das „Stockholm Syndrom“ denken, welches das psychologische Phänomen beschreibt, bei welchem das Opfer während einer Geiselnahme oder Entführung Sympathie gegenüber ihrem Täter entwickelt.

Wer noch einen Funken Verstand hat muss erkennen, dass der Umgang unserer Regierungen mit dem Auftreten des Coronavirus kaum noch dilletantischer gehandhabt werden kann. Großzügige November- und Dezemberhilfen für die Wirtschaft wurden mit dem Jahreswechsel rigoros zusammengestrichen und jetzt im Superwahljahr dürfen viele Unternehmer feststellen, dass sie finanziell nicht mehr viel unternehmen können.

Wünsche mir einen alternativen Neuanfang in dieser schwierigen Zeit alternativloser Entscheidungen einfallsloser Regierungen. Nur eine komplette Abwahl der sogenannten Altparteien und ein basisdemokratisches Regierungsystem kann unser Land noch retten.

Nur noch Teil-Lo(c)kdown in Regensburg

Regensburg, 04.02.2021

Mit einem Wert von 24,1 hat die Stadt Regensburg die niedrigste Inzidenz in ganz Bayern. Lockerungen der Corona-Maßnahmen soll es aber vorerst nicht geben.
Eine „kleine Erleichterung“ will man den Regensburgern aber zugestehen. An der frischen Luft darf man mit dem nötigen Abstand wieder stehenbleiben, essen, trinken oder rauchen. Da fragt sich nicht nur der geneigte Leser, durfte man das vorher nicht?

Der Lo(c)k-down muss sofort beendet werden. Er hätte schon bei doppelt so hoher Inzidenz beendet werden können. Ist das Bayerische Verarschungstheorie? Schickt die Altparteien im Superwahljahr 2021 in die Wüste! Darauf einen Coronator!

93% Falschpositive in der Arberlandklinik

Coronaviren • Dr. Fred Murphy • Public domain

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Bei Routinetests der Belegschaft am Arberlandklinikum in Zwiesel haben sich zunächst 27 Corona-positive ergeben. Diese haben sich als fehlerhafte Testungen herausgestellt. Mittlerweile wurden 25 Mitarbeiter bei Nachtestungen negativ getestet. Bei zwei Personen steht das Ergebnis der Nachtestung noch aus.

Bei einer Fehlerquote von mindestens 93% Falschpositiven in einem Kliniktest fragt sich natürlich der geneigte Leser, wie hoch die Fehlerquote im Alltag der Bevölkerung ist und wieviel 100.000 Menschen schon wegen einem fehlerhaften Ergebnis in Quarantäne mußten.

Solche Ergebnisse und kaum Übersterblichkeit in der Bevölkerung stellen natürlich die ganze Coronahysterie mit der Schließung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens in Frage und mag erklären warum die seit dem II. Weltkrieg erstmalig verhängte Ausgangssperre nahezu wirkungslos blieb.

Quelle: BR24

http://www.br.de/nachrichten/bayern/klinikpersonal-in-zwiesel-positivergebnisse-waren-testfehler

Fast 60.000 Menschen in Deutschland an/mit Corona gestorben – trotzdem keine Übersterblichkeit

FFP2 Atemschutzmaske © p-h.de

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Berlin, 01.02.2021

Mehr als 57.000 Menschen sind in Deutschland bis heute an oder eher mit Corona gestorben. Trotzdem sehen Statistiker für’s gesamte Jahr 2020 im Vergleich zu den Vorjahren keine deutliche Übersterblichkeit.

Schon im Frühjahr 2020 hat der Virologe Hendrik Streeck eine kühne Prognose abgegeben. Er sagte, 2020 werde es trotz Corona nicht mehr Todesfälle geben.

Recherchen vom Statistischen Bundesamt ergeben allerdings fast 48.100 mehr gemeldete Tote als im Vergleich der Jahre 2016 bis 2019.

Das stimmt jedoch nur als absolute Zahl, es sollte daher nicht leichtfertig als Übersterblichkeit interpretiert werden. Bei Vergleichen der Sterblichkeit mit den jeweiligen Jahren davor muss man die Altersstruktur berücksichtigen.

Die Jahrgänge um 1940, also der heute über 80-Jährigen waren wohl aufgrund der damals herrschenden Politik besonders geburtenstark. In den damaligen Jahren wurden in Deutschland über 1,4 Millionen Kinder geboren. Im Vergleich zu 1933 waren das um 400.000 Babies mehr, – pro Jahr! Da waren sogar die geburtenstarken Jahrgänge um 1960 (allerding auch um 400.000 geringer.
Der Anteil der Generation 80 plus an der Gesamtbevölkerung ist nach Angaben des Bundesamts für Statistik in den letzten zehn Jahren um 36 Prozent angestiegen. In absoluten Zahlen haben die über 80-Jährigen von 2016 bis 2019 um 15 Prozent zuge­nommen – von 4,9 auf 5,7 Millionen!

Wenn man bedenkt, dass die Mehrheit der Todesfälle auf die Altersgruppe 80 plus entfällt, dann wird man bei sonst ungefähr konstanter Bevölkerungsstruktur einen deutlichen Anstieg der Todesfälle in diesem Zeitraum erwarten.

Die Übersterblichkeit ist also gering, nicht dramatisch, nicht signifikant und zudem über die Altersstruktur erklärbar.