Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Am 16. März 2020 erlassen das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) und das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) die fragwürdige Allgemeinverfügung Az. 51-G8000-2020/122-67, worin sie allerhand Veranstaltungsverbote und Betriebsuntersagungen aussprachen.

Ich glaube das hat es nicht einmal in den beiden Weltkriegen und während großer Pandemien gegeben: ein ganzes Jahr ohne Kneipen, Tanzveranstaltungen, Bälle… Gerade in schwierigen Zeiten wollte man das Volk bei Laune halten und Wehrwillen wie Abwehrkräfte stärken. Da hat man sogar ganze Theaterensembles nahe an der Front („Fronttheater, Frontkino“) auftreten lassen. Die Menschen haben gelacht und manche den nächsten Tag nicht überlebt.

Erschwerend wurde dann gegen Ende 2020 nächtliche Ausgangssperre verhängt, welche man eigentlich auch nur aus militärische Gründen (Bekämpfung von subversiven Aktionen, Plünderungen…) in der Mitte des letzten Jahrhunderts in Deutschland kannte.

Seit fast einem Jahr ist damit nahezu das ganze kulturelle Leben in Bayern und anderswo „gestorben“, aber die Zeitungen berichten das Volk stünde hinter den Coronamaßnahmen der Regierung. Das läßt mich zwangsläufig an das „Stockholm Syndrom“ denken, welches das psychologische Phänomen beschreibt, bei welchem das Opfer während einer Geiselnahme oder Entführung Sympathie gegenüber ihrem Täter entwickelt.

Wer noch einen Funken Verstand hat muss erkennen, dass der Umgang unserer Regierungen mit dem Auftreten des Coronavirus kaum noch dilletantischer gehandhabt werden kann. Großzügige November- und Dezemberhilfen für die Wirtschaft wurden mit dem Jahreswechsel rigoros zusammengestrichen und jetzt im Superwahljahr dürfen viele Unternehmer feststellen, dass sie finanziell nicht mehr viel unternehmen können.

Wünsche mir einen alternativen Neuanfang in dieser schwierigen Zeit alternativloser Entscheidungen einfallsloser Regierungen. Nur eine komplette Abwahl der sogenannten Altparteien und ein basisdemokratisches Regierungsystem kann unser Land noch retten.

Nur noch Teil-Lo(c)kdown in Regensburg

Regensburg, 04.02.2021

Mit einem Wert von 24,1 hat die Stadt Regensburg die niedrigste Inzidenz in ganz Bayern. Lockerungen der Corona-Maßnahmen soll es aber vorerst nicht geben.
Eine „kleine Erleichterung“ will man den Regensburgern aber zugestehen. An der frischen Luft darf man mit dem nötigen Abstand wieder stehenbleiben, essen, trinken oder rauchen. Da fragt sich nicht nur der geneigte Leser, durfte man das vorher nicht?

Der Lo(c)k-down muss sofort beendet werden. Er hätte schon bei doppelt so hoher Inzidenz beendet werden können. Ist das Bayerische Verarschungstheorie? Schickt die Altparteien im Superwahljahr 2021 in die Wüste! Darauf einen Coronator!

93% Falschpositive in der Arberlandklinik

Coronaviren • Dr. Fred Murphy • Public domain

Coronaviren • Dr. Fred Murphy • Public domain

Bei Routinetests der Belegschaft am Arberlandklinikum in Zwiesel haben sich zunächst 27 Corona-positive ergeben. Diese haben sich als fehlerhafte Testungen herausgestellt. Mittlerweile wurden 25 Mitarbeiter bei Nachtestungen negativ getestet. Bei zwei Personen steht das Ergebnis der Nachtestung noch aus.

Bei einer Fehlerquote von mindestens 93% Falschpositiven in einem Kliniktest fragt sich natürlich der geneigte Leser, wie hoch die Fehlerquote im Alltag der Bevölkerung ist und wieviel 100.000 Menschen schon wegen einem fehlerhaften Ergebnis in Quarantäne mußten.

Solche Ergebnisse und kaum Übersterblichkeit in der Bevölkerung stellen natürlich die ganze Coronahysterie mit der Schließung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens in Frage und mag erklären warum die seit dem II. Weltkrieg erstmalig verhängte Ausgangssperre nahezu wirkungslos blieb.

Quelle: BR24

http://www.br.de/nachrichten/bayern/klinikpersonal-in-zwiesel-positivergebnisse-waren-testfehler

Fast 60.000 Menschen in Deutschland an/mit Corona gestorben – trotzdem keine Übersterblichkeit

FFP2 Atemschutzmaske © p-h.de

FFP2 Atemschutzmaske © p-h.de
Berlin, 01.02.2021

Mehr als 57.000 Menschen sind in Deutschland bis heute an oder eher mit Corona gestorben. Trotzdem sehen Statistiker für’s gesamte Jahr 2020 im Vergleich zu den Vorjahren keine deutliche Übersterblichkeit.

Schon im Frühjahr 2020 hat der Virologe Hendrik Streeck eine kühne Prognose abgegeben. Er sagte, 2020 werde es trotz Corona nicht mehr Todesfälle geben.

Recherchen vom Statistischen Bundesamt ergeben allerdings fast 48.100 mehr gemeldete Tote als im Vergleich der Jahre 2016 bis 2019.

Das stimmt jedoch nur als absolute Zahl, es sollte daher nicht leichtfertig als Übersterblichkeit interpretiert werden. Bei Vergleichen der Sterblichkeit mit den jeweiligen Jahren davor muss man die Altersstruktur berücksichtigen.

Die Jahrgänge um 1940, also der heute über 80-Jährigen waren wohl aufgrund der damals herrschenden Politik besonders geburtenstark. In den damaligen Jahren wurden in Deutschland über 1,4 Millionen Kinder geboren. Im Vergleich zu 1933 waren das um 400.000 Babies mehr, – pro Jahr! Da waren sogar die geburtenstarken Jahrgänge um 1960 (allerding auch um 400.000 geringer.
Der Anteil der Generation 80 plus an der Gesamtbevölkerung ist nach Angaben des Bundesamts für Statistik in den letzten zehn Jahren um 36 Prozent angestiegen. In absoluten Zahlen haben die über 80-Jährigen von 2016 bis 2019 um 15 Prozent zuge­nommen – von 4,9 auf 5,7 Millionen!

Wenn man bedenkt, dass die Mehrheit der Todesfälle auf die Altersgruppe 80 plus entfällt, dann wird man bei sonst ungefähr konstanter Bevölkerungsstruktur einen deutlichen Anstieg der Todesfälle in diesem Zeitraum erwarten.

Die Übersterblichkeit ist also gering, nicht dramatisch, nicht signifikant und zudem über die Altersstruktur erklärbar.

Das Coronajahr 2020 geht in 2021 ohne Corona weiter

James Gathany • Public domain

James Gathany • Public domain

Eine Bevölkerung von 83,02 Millionen Menschen, davon sind in einem Jahr 2,21 Millionen Menschen Coronapositiv getestet worden, das sind knapp 3 % der Bevölkerung!
Von den 2,21 Millionen überwiegend sind 1,96 Millionen wieder genesen bzw. waren nie krank!!!
57 Tausend sind daran gestorben, weniger als 0,1 % (0,069%) der Bevölkerung. Das Durchschnittsalter betrug 84 Jahre laut RKI. Über Vorerkrankungen gibt es keine offizielle Statistik und dass, wo die Grippe ja laut WHO anscheinend ausgerottet ist.

Trotz all dem ist die Trauer um jeden einzelnen Toten völlig berechtigt und jedem Angehörigen spreche ich aufrichtig mein Beileid aus.

Aber für diese winzigen Prozentzahlen

  • müssen wir seit 1 Jahr auf soziale Kontakte verzichten
  • dürfen wir unsere Oma’s und Opa’s, unsere Verwandten und Lieben nicht mehr in den Arm nehmen
  • darf eine Oma/ein Opa seine Enkel nicht mehr in den Arm nehmen
  • dürfen wir uns nur unter wenigen oder sogar gar nicht mit unseren Freunden treffen
  • durften wir Weihnachten nicht mit allen feiern
  • durften wir Silvester nicht mit unseren lieben feiern
  • müssen Diskotheken geschlossen lassen, dürfen Musiker keine Konzerte geben, der gesamte Kulturbereich und die die damit Geld verdienen ist still gelegt
  • gibt es für uns kaum bis gar keine Freizeitangebote
  • müssen wir Maske tragen
  • müssen unsere Kinder Maske tragen
  • müssen unsere Kinder auf Schule, Kindergarten, Freizeitaktivitäten wie Sportarten verzichten
  • dürfen unsere Kinder Ihre Freunde kaum treffen
  • fehlen unseren Kindern die sozialen Kontakte für Ihre Entwicklung
  • fehlt Ihnen zum Teil die Schule für Ihre Entwicklung
  • müssen Gastronomien, Kosmetikstudios, Tattoostudios, Friseure usw schließen
  • verloren Menschen ihre Jobs
  • droht Menschen ihre Jobs zu verlieren, ihren Laden zu verlieren, Ihre Wohnung zu verlieren
  • mussten Menschen an ihre letzten Geldreserven gehen oder sich sogar Kredite aufnehmen
  • stehen Menschen vor dem Ruin, davor alles zu verlieren
  • sind viele Betriebe in Kurzarbeit
  • verfallen viele Menschen in Depressionen
  • steigt die Selbstmordrate
  • sind Menschen alleine gestorben
  • werden Andersdenkende diffamiert und zensiert
  • werden Freunde und Familie gespalten wie nie zuvor
  • werden Hausdurchsuchungen bei Ärzten gemacht.
  • werden Journalisten mundtot gemacht.

Ich persönlich wurde nicht gefragt ob ich für Corona all das aufs Spiel setzen oder verlieren wollte!

Der Lo(c)k-down war unnötig und schädlich!

Wer sich jetzt noch impfen läßt, ist schon geimpft!

Unser Zahlenwerk beruht auf den Daten vom 01.03.2020 bis 31.01.2021.
Damit das schneller geht, stützt sich die Buergerplattform auf das Tagesspiegel Innovation Lab, welches neben eigener Recherche das Prinzip des Crowdsourcing nutzt. Unter der Leitung der Firma Risklayer und des Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology am Karlsruher Institut für Technology (KIT) werden die Meldungen von knapp 400 einzelnen Websites der Kreisämter gesammelt und mehrfach verifiziert. Zweifelhafte Angaben werden von der Redaktion durch Anfragen bei den Behörden geprüft. Zusätzlich werden Daten des Robert Koch-Instituts und der Bundesländer herangezogen. So können lokale Entwicklungen und Ausbrüche meist schneller einfließen.

Die 10 Todsünden der Schulpolitik – Wir brauchen einen Regierungswechsel

Heinz-Peter Meidinger, 2019 • Stifterverband • CC BY 3.0

Heinz-Peter Meidinger, 2019 • Stifterverband • CC BY 3.0

Passau, 25.01 2021
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger geht mit der deutschen Bildungspolitik hart ins Gericht. Er hat eine Streitschrift mit der Überschrift „Die 10 Todsünden der Schulpolitik“ (Claudius Verlag, 15 Euro) verfasst:

  1. Überforderung von Schule durch politische Vorgaben und gesellschaftliche Erwartungshaltungen – Schule als Reparaturbetrieb der Gesellschaft.

  2. Sich an Visionen und nicht an Problemlösungen vor Ort orientieren – Schulpolitik, die von Ideologien bestimmt wird.

  3. Eine Reformsau nach der anderen durch unsere Schulen treiben – Bildungspolitik als Experimentierfeld unausgereifter Reformen und als parteipolitischer Kampfplatz.

  4. Schule nach ökonomischen Kriterien umformen – der verhängnisvolle Einfluss des Neoliberalismus.

  5. Dauerversagen des Bildungsföderalismus beim Thema „Leistungsunterschiede und mangelnde Vergleichbarkeit“.

  6. Katastrophales Krisenmanagement bei der Bewältigung der Corona-Pandemie an Schulen.

  7. Quote statt Qualität – Vernachlässigung des Leistungsprinzips: Bestnoteninflation und Niveauabsenkung.

  8. Totalversagen bei der Lehrerversorgung und kein Konzept gegen massiven Unterrichtsausfall.

  9. Vernachlässigung der beruflichen Bildung: Mit dem Abitur als Königsweg auf dem Weg zur Akademikergesellschaft?

  10. Fehlende Einbeziehung und Partizipation Betroffener.

In seinem Buch stellt Meidinger fest, „die bundesdeutsche Bildungspolitik der Nachkriegszeit sei nichts anderes als eine Aneinanderreihung mehrheitlich gescheiterter Reformen“

Die Buergerplattform.com schlägt einen Paradigmenwechsel in der Politik vor: Staatsminister sollen nur noch Spezialisten ihres Fachgebiets werden können und Vorschläge im Zuge eines Volksbegehrens sollen auch parteilose bzw. unabhängig von einer Parteizugehörigkeit Fachleute durch Volksentscheid als Staats- und Bundesminister bestimmt werden können.

Ohne den Föderalismus unterwandern zu wollen ist die Bildungsaufgabe ein Nationales Anliegen welches hauptsächlich auf Bundesebene verfolgt werden solle.

Die Buergerplattform.com könnte sich Herrn Heinz-Peter Meidinger gut als neuen Bayerischen Staatsminister für Unterricht und Kultus vorstellen.

Braucht Deutschland einen nationalen Gedenktag für die Coronatoten?

Ad Meskens • CC BY-SA 4.0 • Wikipedia

Ad Meskens • CC BY-SA 4.0 • Wikipedia

München, 22. Januar 2021

CSU-Chef Markus Söder hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für den von ihm für April angekündigten Gedenktag für die Opfer der Corona-Krise ausdrücklich gelobt. „Ich finde einen Gedenktag für die Opfer der Pandemie sehr gut. Wir werden das für Bayern auch genauso übernehmen“, sagte der bayerische Ministerpräsident am 22. Januar 2021 in seiner Rede auf dem digitalen Neujahrsempfang der CSU in München.

Und was ist mit den ganzen Krebstoten, Grippetoten, TBCtoten, Herzinfarkt- und Gehirnschlagtoten?
Wenn, dann Totentanz für alle und besonders für die ganz allein in Krankenhäusern und Pflegeheimen Verstorbenen wegen einer Pandemie, die m.E. ihrem Namen nicht gerecht wird!

Ich frage mich, ob man wirklich einen nationalen Gedenktag braucht. Es geht nicht um Menschen, die für die Nation oder für das Kollektiv gestorben sind. Trotz all dem ist die Trauer um jeden einzelnen Toten völlig berechtigt und jedem Angehörigen spreche ich aufrichtig mein Beileid aus.

Allerdings ist das Grausamste was unseren Mitmenschen – Eltern, Kindern, Geschwistern durch die Regierung angetan wurde,

ALLEINE ZU STERBEN OHNE GEHALTEN ZU WERDEN.

Unsere Regierung hat das zugelassen! Das ist ein besonderer unverzeihlicher Umstand, der die Trauernden bei der Bewältigung der Trauer sehr beeinträchtigt. Das wird auch ohne Corona-Gedenktag bei den Betroffenen nie vergessen. Die Regierung hat verschissen! Da kann auch kein Corona-Feiertag mehr was „rausreissen“!

Querdenker + Coronaleugner = Corona-RAF?

Corona zerstört unseren Rechtsstaat, – es zerstört unsere Freiheit, – ja unsere Grundrechte! Mit der Zerstörung unserer Wirtschaft und der gigantischen Anhäufung von Schulden gelangen wir näher an die Situation nach dem verlorenen Kriege als jemals zuvor. Damals konnte die Besatzerregierung mit den Besiegten nach Gutdünken verfahren und nicht wenige wurden während der Ausgangssperre sogar erschossen. Dagegen verblassen Öl- und Bankenkrise.

Die Coronakrise geht einher mit einer seit Menschengedenken noch nie dagewesenen epidemieartigen moralistischen Welle, welche die angeblich korrekte politische Gesinnung über das Recht stellt. Die Gerichtshöfe der Moral kennen keine Prozessordnung.

Die Regierung greift mit noch nie dagewesenen Vollmachten in die größten Intimstbereiche unseres Lebens ein und sperrt die Menschen ein und weg voneinander, stellt unser Leben ab. Unsere Volksvertreter reagieren mit Ausnahme der AfD nicht mal mit Achselzucken und nicken die Entscheidungen der Kanzlerin scheinbar ohne Hinterfragen ab.

Das sind inquisitorische Zustände! Wir erleben einen Lockdown des Denkens und einen Lockdown der Debatte im Bundestag. Jeder der die Regierungsentscheidungen in Frage stellt muss damit rechnen als Querdenker und Coronaleugner diffamiert zu werden, der sich nach Söders Worten möglicherweise als Terrorist einer Art Corona-RAF radikalisiert.

Logo der RAF: eine Maschinenpistole HK MP5 vor einem Roten Stern• Ratatosk • Public domain

Logo der RAF: eine Maschinenpistole HK MP5 vor einem Roten Stern • Ratatosk • Public domain

Wir Bürger werden in dieser totalitären Stimmung in ein moralistisches Zwangskorsett gepresst! Freizeitaktivitäten sollten eigentlich Tag und Nacht eine Oase sein, wo die Politik nicht hineinfunken soll und darf! Wir leben jetzt aber in einer Gesellschaft, wo es kein Entkommen mehr gibt, – weder für die Jungen noch für die Alten. Immer mehr Menschen sind in einer Mutlosigkeit gefangen und die Suizidgefahr steigt mit jeder Verlängerung oder gar Verschärfung der größtenteil unnützen und teilweise gar schädlichen Maßnahmen wie die FFP2-Maskenpflicht.

Mittlerweile wird in dem am stärksten in Deutschland genutzten sozialen Medium „Facebook“ die Bandbreite von der Buergerplattform.com und anderen alternativen Medien stark eingeschränkt.

In den Parlamenten sind derzeit einzig und allein noch die „AfD“ Fürsprecher für die Leute in Stadt und Land. Sie sind aber noch zu wenig um uns wirklich helfen zu können. Wir können uns im Superwahljahr befreien indem wir der „AfD“ und einer neuen Alternativen Partei „dieBasis“ unsere Stimme geben.

23 Menschen in Norwegen kurze Zeit nach ihrer ersten Impfdosis gestorben

James Gathany • Public domain

James Gathany • Public domain

Stockholm, 15.01.2021

In Norwegen haben die Gesundheitsbehörden vor Risiken für kranke Patienten über 80 Jahren gewarnt. Schon eigentlich relativ milde Nebenwirkungen könnten bei dieser Gruppe zu ernsten Konsequenzen führten, betonte das norwegische Institute of Public Health.

Für Menschen mit einer ohnehin noch kurzen Lebenszeit könne der Vorteil einer Impfung dann marginal oder irrelevant sein, hieß es.

Und in Deutschland nimmt das Thema Impfpflicht immer mehr Raum ein!

Quelle: FAZ 15.01.2021

RKI warnt vor FFP2-Masken

In einem ostbayerischen Seniorenheim am Frühstückstisch, 16.01.2021

Da greift sich nicht nur der Senior instinktiv an die nagelneue FFP2-Maske, für die Jens Spahn sogar 4,50 €/Stück bezahlt.und damit dem Steuerzahler ein Milliardenfiasko beschert.

Vor einigen Tagen Thema eher nur bei „Querdenkern„, „Coronaleugnern“ und der „AfD“ wie „dieBasis“ in alternativen Medien, wie der Buergerplattform.com oder Telegram zu lesen, bestätigt heute das RKI in der Passauer Neuen Presse mögliche Gesundheitsschäden beim Tragen der FFP2-Masken.

Weiter erklärt die Bundesbehörde, dass die Bevölkerung bei der Nutzung von FFP2-Masken auch nicht unbedingt einen besseren Eigenschutz hätte als bei den üblichen Alltagsmasken. Bei Personen mit eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen!

Welche neuen Ängste müssen da unsere Senioren bei der Lektüre der Tageszeitung im Seniorenheim in Zeiten der Ausgangssperre und Isolation neben dem Fernseher das einzige „Fenster nach draußen“, aushalten? Danke Söder.