Widerstand2020 – Basisdemokratische Partei Deutschland

Jürgen Matern • CC BY-SA 3.0

Bundestag • Jürgen Matern • CC BY-SA 3.0

Liebe angehende Mitglieder, liebe Gefährten, liebe Interessierte,

eine neue Partei fußend auf die vier Säulen:

FREIHEIT

• LIEBEVOLLES MITEINANDER

• MACHTBEGRENZUNG

• SCHWARMINTELLIGENZ

ist wahrscheinlich die letzte Möglichkeit aus der Matrix rauszukommen und unsere mit Unzulänglichkeiten behaftete repräsentative Demokratie zu einer echten

Buergerplattform

basisdemokratisch weiterzuentwickeln!

„Es kommt immer anders, wenn man denkt!“

Endlich ist es so weit!

Dieses Wochenende wird die neue Partei gegründet!

Zur Namensfindung findet von Freitag 12 Uhr bis Samstag 12 Uhr.
eine Abstimmung über den Schwarmfunk auf Telegram statt.

http://t.me/widerstand2020_original

Teilnehmen können ALLE!

Die Mitgliederaufnahme wird dann in Kürze folgen. Dort könnt ihr euch ein drittes und letztes Mal anmelden!

Jetzt ist es wichtig, dass sich die als Widerstand2020 erstgegründete und am Wochenende neu zu gründende Partei schon im Namen findet, sonst verlieren wir uns bald wieder!

Unsere Partei ging als Widerstand2020 an den Start und sollte den unsinnigen Coronamaßnahmen Paroli bieten. Corona wird bald Geschichte sein. Daneben mag noch Widerstand gegen Zwangsimpfung genannt sein aber dann erschöpften sich schon die Themen.

Als erstes braucht unsere Partei einen neuen Namen. Wir wollen doch nicht auf ewig Widerständler sein, sondern das Ruder in die Hand nehmen und die Geschicke unseres Volkes in bessere Gestade lenken. Dabei wollen wir unsere Bürger teilhaben lassen, ihnen eine Plattform bieten: die Buergerplattform!

Peter Hollatz am 01. Juli 2020

Nachtrag am 04. Juli 2020:

Nicht die Würfel sind gefallen, sondern in der basisdemokratischen Abstimmung wurde der neue Namen

„Basisdemokratische Partei Deutschland

beschlossen.

Ich denke hier drücken wir die Freiheitsliebe und den Gemeinsinn der Bürger am deutlichsten aus.

Weitere Infos:

http://dieBasis-Partei.de

Unterstützung bei Maskenbefreiungs-Attesten

http://youtu.be/Vh5LqWcT2hA

MWGFD-Aufruf an alle ärztlichen Kollegen und an die Psychotherapeuten mit der Bitte um Unterstützung bei Maskenbefreiungs-Attesten

Berlin ist (k)eine (Dienst-) Reise wert!

Nach der Einführung des Antidiskriminierungsgesetzes durch das Land Berlin drohen Bayern und Baden-Württemberg damit, keine Polizisten mehr im Zuge der Amtshilfe nach Berlin entsenden zu wollen.

Nachdem der rot-rot-grüne Senat in Berlin kürzlich eine absurde Neufassung des Polizeigesetzes verabschiedet hat, welches unter anderem die Beweislastumkehr der Beamten im Fall einer als diskriminierend empfundenen Maßnahme beinhaltet, laufen andere Bundesländer Sturm. Bayern und Baden-Württemberg erwägen, in Zukunft keine Polizisten mehr zur Amtshilfe in den Hauptstadt zu entsenden. Es wird als unsäglich angesehen, dass nun ausgerechnet sie ihre Unschuld beweisen müssen.

Wird während einer Demonstration eine Person kontrolliert, die optisch Migrationshintergrund hat, so kann diese nun an eine Beschwerdestelle herantreten und den oder die ausführenden Beamten der Diskriminierung oder des Rassismus bezichtigen. Ein Disziplinarverfahren wäre die unmittelbare Folge. Weder in Baden-Würtemberg noch in Bayern möchte man sich dem aussetzen.

Framing manipuliert unsere Wahrnehmung: „Eventszene“ statt Straftäter!

Wer es genau wissen will, wie Framing funktioniert:
Wir verbinden mit Wörtern Gefühle, Ereignisse, Bewegungen…ganz viel.
Also: An was denkt Ihr beim Wort „Event“? Klar, da war was Tolles, hat Spaß gemacht, da gehen wir hin, ist harmlos und lustig.
Und beim Wort „Szene“? Das ist halt eine Gruppe, die identifizieren sich mit was. Zum Beispiel die Künstler-Szene…also harmlos.
Frage: Passt nun „Eventszene“ als Bezeichnung für die Straftäter von Stuttgart?

Sky du Mont trifft auf kritischen Virologen

http://youtu.be/Z_bK_xVQ5rI

Prof. Sucharit Bhakdi trifft auf Schauspieler Sky du Mont in einem alten Zirkuswagen in Hamburg. Ein Gespräch über seine politische Haltung, Macht und Erfolg, die Entzauberung der Welt, das Älterwerden als Gewinn, Schauspielerei als Weg zur Selbstfindung und sein Vermächtnis.

Prof. Sucharit Bhakdi wuchs als Sohn eines thailändischen Diplomaten und einer Medizinerin in den USA, Schweiz, Ägypten und Thailand auf. Nach seinem Abitur studierte er Humanmedizin in Bonn und promovierte 1971. Er habilitierte sich 1979 in Gießen und leitete ab 1991 für 22 Jahre das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie in Mainz. Er gehört zu den vielzitierten Medizinforschern Deutschlands. Er hat über 300 wissenschaftliche Arbeiten auf den Gebieten der Immunologie, Bakteriologie, Virologie und Herz-Kreislauferkrankungen veröffentlicht. Neben zahlreichen Preisen wurde ihm der Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz verliehen.