Zum Leben zu wenig! – 10 DM für ein Kilo Birnen, – 4 DM für ein Liter Sprit

Ostbayern, 20.Oktober 2021

Die gegenwärtige Rekord-Inflation führt in eine soziale Krise enormen Ausmaßes. Schon heute lassen sich die Folgen der Preisexplosion wie etwa Kaufkraftverluste für Millionen Rentner und Geringverdiener sowie eine harte Enteignung der sparenden Mittelschicht erahnen. Doch die Bundesregierung ergeht sich in lautem Schweigen und ignoriert die galoppierende Teuerung. Schlimmer noch: So fallen gerade Politiker der ehemaligen Arbeiterpartei SPD in der Inflations-Debatte mit Realitätsverlust und kalter Ferne zum einfachen Bürger auf.

Von EU-Vizepräsidentin Barley über Finanzminister Scholz bis SPD-Parteichef Walter-Borjans wird das Inflations-Problem kleingeredet. Aus Sicht der Buergerplattform ist die gefährliche Melange aus Ignoranz und Arroganz ein Frevel an allen Bürgern mit kleinem Portemonnaie. Die Buergerplattform fordert die Bundesregierung auf, jetzt endlich zu handeln und alles dafür zu tun, dass das Leben in Deutschland für alle bezahlbar bleibt und die rasant steigenden Preise bei Heizen, Tanken und Einkaufen im nahenden Winter keine Armutsspirale in Gang setzen.

Auch auf Landesebene geht das Interesse der Bevölkerung an den Regierenden vorbei, wie die rechtswidrige Ausgangssperre in Bayern zeigte!

Die Einwanderungs- und die Wirtschaftspolitik der westlichen Welt verstärkt die weltweite Armut drastisch.

Einwanderung wird von humanitär auftretenden Politikern und „Refugees Welcome“-Aktivisten häufig als ein wirkungsvolles Mittel angepriesen, um die globale Armut zu bekämpfen. Die Logik: Einwanderer sind die Verzweifeltsten und suchen nach einem besseren Leben, das wir ihnen in den westlichen Nationen ermöglichen können. Genau dieser Idee widerspricht Roy Beck, Einwanderungsexperte, Autor und Journalist. Er zeigt anschaulich: Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Einwanderungs- und die Wirtschaftspolitik der westlichen Welt verstärkt die weltweite Armut sogar drastisch.

Die Weltbank misst die Ärmsten der Welt, als diejenigen, die weniger als 2 Dollar am Tag verdienen, erklärt Beck. In Afrika alleine gibt es 650 Millionen Menschen, die weniger als 2 Dollar am Tag verdienen. Weitere 890 Millionen Menschen sind in Indien bitter arm. In China kommen 480 Millionen dazu. Unglücklicherweise leben im Rest von Asien weitere 810 Millionen Menschen, die laut Weltbank weniger als 2 Dollar am Tag verdienen, so Beck. Die Weltbank sagt weiterhin, es sind diese 3 Milliarden Menschen und dazu noch weitere 2,6 Milliarden Menschen mit einen geringeren Durchschnitts-Einkommen als dem von Mexiko, das das wichtigste Einwanderungsland in die USA ist. Es sind als insgesamt 5,6 Milliarden Menschen auf der Welt, die in Ländern leben mit einen geringeren Durchschnitts-Einkommen als dem von Mexiko.

Die Eliten sagen, so Roy Beck, wenn man (in den USA) diese eine Million Einwanderer aufnimmt, dass man dadurch irgendwie die Armut auf der Welt bekämpfen würde. Dies solle man tun, ungeachtet der Auswirkungen auf die Arbeitslosen und Geringverdiener, den verletzlichsten Mitgliedern der Gesellschaft. Und ungeachtet der Auswirkungen auf die natürlichen Ressourcen, was die physische, natürliche und soziale Infrastruktur völlig überlasten würde.

Das Problem darin ist, so Beck, in diesen Ländern werden, unglücklicherweise, jedes Jahr weitere 80 Millionen Menschen dazu kommen, wie es auch schon in den Jahren zuvor passiert ist. Die westlichen Staaten könnten im Jahr 5 Millionen aufnehmen, doch sie könnten dem, was in diesen armen Ländern passiert, niemals zuvorkommen. Problematisch kommt dazu, dass es häufig die Unzufriedensten und Fähigsten dieser Länder sind, die am ehesten die Verhältnisse in diesen Ländern zum Positiven verändern würden, wenn sie nicht bei uns einwandern würden. Die wahren Helden im globalen humanitären Interesse, sind diejenigen, die das Nötige dazu hätten, um woanders einzuwandern aber stattdessen trotzdem in ihren Ländern bleiben.

Beck schlussfolgert: Der einzige Ort, an dem 99,9 % dieser Menschen geholfen werden kann, ist der Ort in dem sie leben.

http://youtu.be/yqdbHbpl-Xo

Was wurde uns da eingepflanzt?

Eine starke und gesunde Gesellschaft erkennt man daran, dass ihre besten und klügsten jungen Menschen ihre Zukunftspläne in ihr verwirklichen, um so in ihre Heimat zu investieren. Das ist das Gegenteil der Situation, wie wir sie heute in Deutschland vorfinden.

Viel zu viele jener Menschen, die das intellektuelle Kapital der Zukunft Deutschlands verkörpern, sind bestrebt, dem Land den Rücken zu kehren und ihre Energie in eine Zukunft andernorts zu investieren. Das müssen wir jetzt wieder rückgängig machen.

Ist Deutschland noch zu retten? Ja, indem die Deutsche Seele gerettet wird!

Egal ob rechts oder links, – Hauptsache „extrem“

Mao Zedong kurz nach Ende des Langen Marsches • Public domain

Mao Zedong kurz nach Ende des Langen Marsches • Public domain

Oft wird das Thema über Extremismus angegangen. Rechtsextrem ist genauso wie linksextrem verabscheuungswürdig.

Links hingegen ist wie rechts eine politische Richtung. Klassisch „Linke“ sind SPD, oder auch „Rote“!
Klassisch „Rechte“ sind CDU/CSU oder auch „Schwarze“!

Die Rechten sind allerdings soweit nach links gerutscht, daß jetzt die Position der CSU/CDU, wie sie noch unsere Eltern kannten von der AfD eingenommen wurde. Weil die AfD allerdings nicht so wie die schwächer werdende CSU/CDU und SPD mit dem politischen Gegner kuschelt und den Finger in die Wunden legt, wird sie von den anderen als Stallbeschmutzer gesehen, der allerdings nur den Schmutz hervorholt, den die Altparteien gemeinsam vor dem Volk unter den Teppich kehren.

Mittlerweile wird „Rechts“ gerne als „Räächts“ ausgesprochen mit Nazi erklärt und neben der AfD auch alle Demonstranten gegen unsinnige Corona-, Klima-, Energie- und Zuwanderungsregeln als „rechtsextrem“ diskreditiert.

Auch die junge wohl nicht als systemkonform gesehene Basisdemokratische Partei Deutschland kurz dieBasis wird schon als extremistisch gesehen und zwar von ganz links bis ganz rechts.

Zweifel an einer ernsthaften Abgrenzung zu rechten und rechtsextremen Ideologien

Quelle: Redaktionsnetzwerk, Jan Sternberg, Felix Huesmann 19.03.2021, 8:24 Uhr
„dieBasis“ – nach rechts offen…

Eine Distanzierung gegen Rechts sollte jedoch für eine demokratische Partei selbstverständlich sein. Und nicht nur die fehlende Distanzierung nach rechts sollte einen aufhorchen lassen

auch die Nähe zu Reichsbürger:innen und Rechtsextremen ist nicht zu übersehen..

Fazit
„dieBasis“ ist eine Partei aus dem realitätsfernen und extremistischen „Querdenken“-Milieu…

Quelle:
Volksverpetzer, 20. April 2021

Gestern Nacht teilt mir Stephan Protschka AfD (oder sein Profilverwalter?) nachdem er, der sich selbst als Bayerisches Urgestein gebende, sich über mein vermeintliches „Duzen“ beschwerte, seine Einschätzung über dieBasis mit „extrem linke Partei“ an. Protschka, der dem Vernehmen nach wohl ganze Gruppen im Bundestag mit „Du“ anspricht? „Servus griaßt Eich“…

Die vor kurzem noch in Wikipedia als „Kleinstpartei“ beschriebene Basisdemokratische Partei Deutschland hat sich innerhalb eines Jahres mit fast 28.000 Mitgliedern als neuntgrößte Partei in unserem Land entwickelt und wird demnächst die AfD überflügeln. Vielleicht rührt Protschkas Aussage auch daher, dass sich die AfD möglicherweise etwas nach links verschoben hat?

dieBasis hat sich die Basisdemokratie nicht nur auf die Fahnen geschrieben sondern lebt ihre Überzeugung schon jetzt vom kleinen Ortsverband bis in die Bundesebene und ist deshalb wohl allen Bundestagsparteien ein Dorn im Auge.

Mit „3G“ ins Strandcafe! – (fast) alles wieder wie damals

http://www.servustv.com/videos/aa-27advyzf12111 (bitte anklicken)

„Ein Sommer wie damals!“ – Im neuen Wochenkommentar freuen wir uns heute über die unglaublichen Lockerungen, die uns die Bundesregierung Österreich ab Juli gewährt! Wir dürfen dann wieder tanzen, feiern und sogar heiraten – nur die 3G-Regel soll weiterhin dafür sorgen, dass sich möglichst viele gesunde Gefährder impfen lassen!

Gendersprache ist so unsinnig, daß man sich gar nicht damit befassen möchte…

Genderland, im Juni 2021

…wer sich allerdings nicht genauer damit befaßt, läuft Gefahr, sich durch Übernahme angeblich harmloser Varianten selbst zum Vollidioten zu stempeln. Es reicht, ein einziges Mal von „Kolleginnen und Kollegen“ zu sprechen und schon hat man sich als ahnungslos präsentiert und an der Zerstörung der deutschen Sprache beteiligt.

Das Buch von Fabian Payr: „Von Menschen und Mensch*innen. 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören“, klärt auf – hier ein guter Einblick ins Buch aus der FAZ vom vergangenen Freitag.

Basisdemokratie – die Schweiz als Vorbild

Ostbayern 28.April 2021

Quelle: Nationalrat Roger Köppel am 27.04.2021 in der Weltwoche.ch

Das Elend in Deutschland besteht darin, dass es offenbar eine unglaubliche Rolle spielt wer hier Kanzler wird, wer hier Minister wird und welche Partei am Schluß die Regierungsgeschäfte übernehmen wird.

Wohl und Wehe Deutschlands scheinen einzig und allein von der Qualität von dem im nächsten Herbst zu wählenden Personals abzuhängen.

Wenn in Deutschland ein falscher Kanzler gewählt wird ergibt sich ein größeres Problem! Dabei will ich gar nicht an 1933 denken!

Roger Koeppel sagt „Die Schweiz könnte auch von sieben Flaschen regiert werden, die Schweiz würde trotzdem noch funktionieren…

In der Schweiz ist die Bedeutung der Politiker geringer als in Deutschland und das ist eine der ganz großen Stärken der Schweiz. Die Genialität der Schweiz liegt in ihrem politischen System: in der direkten Demokratie. Das ist ein System, das die Regierenden jeden Tag zwingt auf die Bevölkerung und die Wirtschaft Rücksicht zu nehmen.

In der Schweiz sind eben nicht die Regierenden „Chef“, sondern die Bürger! Sie gestalten die Rahmenbedingungen so wie sie ihrer Lebenswirklichkeit am besten entsprechen. Die direkte Demokratie ist ein Gebot der Stunde in der Europäischen Union, denn die EU verkörpert das Gegenteil einer direkten Demokratie.

Lieber Roger, vielen Dank für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.

Covid-19 ist gelaufen – aber sowas von!

Bildschirmfoto

Zahl der COVID-19-Todesfälle geht weiter zurück

Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle ist derzeit bis einschließlich der 9. Kalenderwoche 2021 (1. bis 7. März) möglich. In dieser ersten Märzwoche gab es laut dem RKI 1.220 COVID-19-Todesfälle. Die Zahl ist damit gegenüber der Vorwoche um 326 Fälle gesunken. Die gesamten Sterbefallzahlen gingen in der 9. Kalenderwoche weiter zurück und lagen 3.247 Fälle beziehungsweise 15 % unter dem Durchschnitt der vier Vorjahre. Es sterben seit Rosenmontag, den 15. Februar 2021 trotz Corona weniger Menschen als vorher ohne Corona!

Merkt Ihr was? Eine Pandemie schaut anders aus! Seit Mitte Februar liegt eine Untersterblichkeit vor und alle bleiben zuhause. RKI und das statistische Bundesamt sind doch seriöse Quellen! Warum sagt uns das niemand? Mit Testen auf T̶e̶u̶f̶e̶l̶ Corona komm raus kann man die absoluten Positivraten eines fraglichen PCR-Tests erhöhen aber Gott sei Dank nicht die Sterberate!

Leute geht nach draußen und sagt es Euren Nachbarn. Warum packen die Deggendorfer zu Ostern die Spielplätze ein?

So sah es 2020 in Deggendorf aus überall Grünanlagen und Spielplätze gesperrt…

Grünanlagen wurden gesperrt und Bänke mit Trassierband umwickelt. Man durfte sich nicht auf eine Parkbank setzen, – vergesst das nicht!

…sogar die Tore auf Bolzplätzen hat man mit Flatterband umwickelt:

…behält hoffentlich sein Gedächtnis: CDU/CSU, SPD, Blödsinn68/DieDoofen, DIE Nachfolger der Mauermörderpartei und FDP sind einfach nicht mehr wählbar.

„Wir wollen mehr Basisdemokratie wagen!“

Habt Mut! – Mut zum Widerstand!“

Holen wir uns unser Land zurück!

  • und in vielen Bayerischen Landkreisen einen tatkräftigen Kreisverband
  • bald auch in Deiner Stadt