Unsere Politiker in Bund und Land unisono: „Unsere Maßnahmen wirken!“

Entschuldigung, aber wenn Sie die ganze Bevölkerung in ein Loch oder in ihre Wohnungen einsperren weiß jeder, dass die Ansteckung anderer etwas erschwert ist. Wenn das nicht mehr wirkt? Natürlich wirkt das, aber da müssen Sie keinen Epidemiologen haben, der Ihnen das erzählt.

Aber war die Schließung der Volkswirtschaft richtig? Ich habe da meine großen Zweifel, zumal die Reproduktionszahl (also die Zahl wieviel andere ein Infizierter ansteckt) auf einer Kurve um den 10. März den Höhepunkt von 3,5 erreichte, dann in der Folge stark absank und schon am 20. März auf unter 1 sank. Erst drei Tage später kamen Ausgangssperre und Kontaktverbot. Die Kurve sank dann nur marginal mit leichten Schwankungen auf etwa 0.7 Mitte April weiter ab. Es ist also nicht so, dass die Kurve nach dem 23. März weiter stark abfiel.

Die Reproduktionszahl hat in Deutschland am 28.05.2020 einen Tiefststand erreicht. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts sank der errechnete Wert von 0,68 auf 0,61. Das bisherige Allzeittief des R-Werts lag bei 0,65, das am 6. Mai erreicht wurde.

Man kann daraus schließen, die Maßnahmen zur Eindämmung waren nicht notwendig, da der Reproduktionsfaktor schon unter 1 war und die Maßnahmen waren auch nicht wirksam, weil er nicht weiter stark gefallen ist.

Quelle: Robert-Koch-Institut
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/17_20_SARS-CoV2_vorab.pdf?__blob=publicationFile

Nachtrag am 01.08.2020

Nur durch massive Massentestungen von über einer halben Million in der Woche alleine in Deutschland läßt sich der Virus überhaupt noch im Promillebereich nachweisen. Dabei wird jedoch nicht auf die korrekte Definition eingegangen, wann jemand „infiziert“ ist bzw. man von einer medizinischen Infektion spricht, die dann auch für andere Menschen wirklich ansteckend ist, da die Viruslast ausreichend für eine Übertragung sein muss.

Die Schließung der Deutschen Volkswirtschaft war unnötig!

Haben die Maßnahmen der Regierung gegen das Corona-Virus gewirkt? Nein, sagt der Finanzwissenschaftler Prof. Homburg. Die Reproduktionszahl 1, die die Kanzlerin als Erfolg des Lockdown präsentiert, war schon 2 Tage vor den Maßnahmen des 23.3.2020 erreicht. „Der Lockdown hat überhaupt keine Auswirkungen auf die Verbreitung des Virus“, so der ehemalige Regierungsberater von Kanzler Schröder. Außerdem sei die Pandemie in Europa so gut wie vorbei, meint Prof. Homburg und verweist auf die neusten Zahlen des Euromomo.

Der Deutsche Richterbund fordert enge zeitliche Befristung aller Maßnahmen & Wahrung der Verhältnismäßigkeit

Die Geschäftsstelle des DRB in der Kronenstraße • Jörg Zägel • CC BY-SA 3.0

Der Deutsche Richterbund (DRB) fordert nun fast wörtlich das, was die AfD vor genau drei Wochen (eine Ewigkeit in Zeiten des Corona-Shutdowns) gefordert hat:Enge zeitliche Befristung aller Maßnahmen & Wahrung der Verhältnismäßigkeit.

http://www.pboehringer.de/richterbund-gibt-afd-recht

Mehr Tote nicht wegen Corona sondern wegen der Coronakrise?

Sander van der Wel from Netherlands • CC BY-SA 2.0

Sander van der Wel from Netherlands • CC BY-SA 2.0

Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit, wirtschaftliche Existenzbedrohung und Insolvenzen können Krankheiten und sogar erhöhte Sterblichkeit erzeugen. Sie können Menschen auch in den Suizid treiben. Einschränkung der Bewegungsfreiheit und Isolation haben auch weitere negative Auswirkung auf die Gesundheit der Bevölkerung und können zu ernsthaften psychischen Problemen führen.

Solche Folgen kann man nicht so einfach direkt ausrechnen, aber sie finden trotzdem statt und sie können möglicherweise schwerwiegender sein als die Folgen der Infektionen selbst.

Der Suizid des hessischen Finanzministers Thomas Schäfer im Zuge der Corona-Krise sollte uns dabei zu denken geben.

Epidemiologe Gérard Krause – Die Arbeitslosigkeit wird Krankheit & Suizidopfer erzeugen. …
https://youtu.be/a6KTBZjlqaA

Offener Brief von Professor Sucharit Bhakdi an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

Liegt der Corona-Höhepunkt in Deutschland schon hinter uns?

Robert Koch • Autor unbekannt • Public domain

Robert Koch • Autor unbekannt • Public domain

Ein von drei freien Journalisten seit 2020 neu herausgegebenes Onlinemagazin prangert jetzt besonders das Robert-Koch-Institut an. Das Magazin Multipolar, das nach eigenen Angaben bewusst Widersprüche und verschiedene Perspektiven in den Fokus rücken will, blickt nicht nur hinter die Zahl der hohen Fallzahlen, sondern zieht auch noch zwei andere Punkte heran, die ohne genauere Einordnung in die Irre führen können.

Mit den standardmäßigen PPC-Tests wird nämlich nur auf Coronaviren getestet, – wenn ein Mensch aber nicht nur mit dem Coronavirus, sondern etwa auch mit einem Influenzavirus infiziert sei, sei unklar, worauf schwere Verläufe oder sogar der Tod zurückzuführen seien. In der Statistik tauche der Fall aber nur unter „Coronavirus“ auf, heißt es.

Und die Entwicklung der reinen Fallzahlen positiv getesteter Probanten sagt für sich alleine wenig bis gar nichts aus. Die Ergebnistendenz in Relation zur Entwicklung der Anzahl der Tests in Bezug auf die Abbildung des Bevölkerungsquerschnitts ist ausschlaggebend und würde wohl heute schon sehr zur Beruhigung der Bevölkerung beitragen. Alles andere ist möglicherweise panische Kaffeesatzleserei.

Coronavirus: Irreführung bei den Fallzahlen nun belegt

weiterlesen auf Multipolar (bitte anklicken)

http://youtu.be/zFKcxReLRYQ

Die Buergerplattform empfiehlt daher den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stillstand ab 06.04.2020 weitestgehend aufzuheben!

Die Bundesregierung muss zur sofortigen Sicherstellung der Versorgung mit notwendigen Medizinprodukten, Labordiagnostik, Hilfsmitteln sowie die Versorgung mit Gegenständen der persönlichen Schutzausrichtung und Produkten zur Desinfektion verpflichtet werden! Wieder so ein saublödes „wir schaffen das“ ist dabei entbehrlich!

Das Tragen von Mundschutz soll in Örtlichkeiten wo sich

AfD-Flügel erwiesen rechtsextrem?

Bild: Olaf Kosinsky (kosinsky.eu)
Lizenz: CC BY-SA 3.0-de
via Wikimedia Commons

Berlin, 12.03.2020
Der Präsident des Verfassungsschutzes, Thomas Haldenwang, äußert sich am Donnerstagvormittag zum Kampf gegen den Rechtsextremismus. Die Behörde lud zu einer Pressekonferenz um 11.00 Uhr in Berlin, ohne weitere Details zu nennen.

In der Pressekonferenz wurde offensichtlich, dass Herr Haldenwang, der scheinbar wie ein Politiker und nicht wie ein neutraler Behördenchef auftrat, als Ergebnis dieser Beobachtung m.E. kaum etwas gegen den „Flügel“ vorzuweisen hatte. Er wiederholte seine bereits bekannten Vorwürfe und griff erneut politische Positionen des Flügels an, die sich wohl im Rahmen der Verfassung bewegen. Dabei wurden einzelne Äußerungen von AfD-Politikern u.a. herausgepickt zitiert. Daneben bezog er sich auf andere wohl tatsächliche rechtextreme Vorfälle außerhalb der AfD.

Abschließend sieht Haldenwang die zur Gewissheit verdichtete Annahme, dass der AfD-Flügel als erwiesen rechtsextremistisch einzustufen ist als belegt an. Zum Instrumentarium, das der Verfassungsschutz jetzt gegen den AfD-Flügel anwenden darf zählen u.a. die Observation wie auch das Anwerben von Informanten. Daten zu einzelnen Personen dürfen gesammelt und gespeichert werden.

Die Diskussionen um die Themen

  • Islam
  • Migration
  • illegaler Grenzübertritt und Aufenthalt
  • Ausländerkriminalität in Deutschland
  • Deutsche Werte und Kultur
  • u.a.

führen im gleichzeitigen Sprachgebrauch von auch im Nationalsozialismus gebräuchlichen Begriffen (die sprachen auch deutsch!) gelegentlich zu Mißverständnissen!

Gerade im Hinblick auf zu erwartende Beobachtung und Unterwanderung sollte man die Reihen geschlossen halten und dem politischen Gegner keine offene Flanke bieten.

Sollte jemand eine Wortschöpfung „Verauschwitzen“ betreiben wäre das zumindest dümmlich. Ist die Person in einer politischen Funktion in der Opposition in Deutschland kann man das als selbstdemontierend bezeichnen und vielleicht als subversiv erkennen.

Freilich liegt es m.E. auf der Hand, die Gegner der AfD, die die AfD bekämpfen, wollen keine ‚andere‘ AfD, sondern gar keine. Ich bin der Meinung, dass der Verfassungsschutz, – sollte Höcke und andere die Partei verlassen, sich einfach den nächsten unliebsamen Kandidaten krallen würde.

http://youtu.be/gA0THE7bw2w

Will die Linke „Reiche“ erschießen?

Anfang März fand der Vorschlag einer jungen „Kommunistin“ auf dem Linke-Strategiegipfel, „das ein Prozent Reiche“ zu erschießen Beifall. Im Moment neigt die Mehrheit aber wohl noch dem Gegenvorschlag von Parteichef Riexinger zu: „Wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“

Nur ein Witz? Das dachten die Literaturkritiker bei „Mein Kampf“ zunächst auch …

Ein sehr informativer Film-Beitrag vom Focus war zunächst unter Google zu finden und erreichte horrende Klickzahlen.

Nach wenigen Tagen wurde der Focusbeitrag wohl im Zuge der politischen Korrektheit gelöscht und ein Klick bei Google führte nur noch zu nachfolgender Fehlerseite:

Zum Glück vergißt das Internet nichts:

http://web.archive.org/web/20200304232540/https://m.focus.de/politik/deutschland/bernd-riexinger-in-der-kritik-linke-spricht-davon-reiche-zu-erschiessen-parteichef-reagiert-mit-schlechtem-scherz_id_11730868.html

http://youtu.be/2zA_sIQ5odg

Kein Schwein wählt seinen Metzger!

BMW Werk Leipzig – MontageBMW Werk Leipzig • CC BY-SA 2.0 de

BMW Werk Leipzig – Montage • BMW Werk Leipzig • CC BY-SA 2.0 de

Liebe Mitarbeiter von Audi, VW, BMW und Mercedes… Wer von euch hat denn die Grünen gewählt? Wer hat SPD gewählt? Wer hat CSU gewählt? Alle diese Parteien tragen die Klimahysterie der Grünen mit. Übrigens eure Betriebsräte und die IG Metall sind da besonders fleißig.

Überlegt selber was Ihr für die Sicherheit eures Arbeitsplatz bei einer Wahl machen könnt. Sagt euren Kindern, die von den Schulen meistens aufgefordert werden zu den Freitagsdemos zu gehen, dass sie eure Arbeitsplätze der Automobilindustrie und der Verbrennungsmotoren damit vernichten.
Es gibt nur noch eine Partei, die eure Arbeitsplätze sichert, weil sie an dem Verbrennungsmotor mit neuster Technik festhalten und als Alternative kein Batterieauto sondern die Brennstoffzelle sehen.

Michael Klonovsky: „Ich komme aus der DDR, ich komme aus der Zukunft!“


Michael Klonovsky wirft nicht nur als Zeitzeuge, sondern auch als Publizist und scharfzüngiger Autor einen interessanten Blick auf die #DDR und sieht ansatzweise Parallelen zu heute.“

„Der Anlass dieser Rede ist ein froher, ein elendes Regime ist vor 30 Jahren zusammengebrochen“, betonte Michael Klonovsky, der sich allerdings mit Kritik an den heutigen Zuständen nicht zurückhielt: „Was mich persönlich am meisten an damals erinnert, das ist der Gesinnungsdruck, das ist die alltägliche moralische Erpressung.“

„Das ist die Welt der zwei Zungen: eine für daheim, eine für die Öffentlichkeit. Ich bemerke es jedes Mal, wenn mich meine Kinder irgendetwas Politisches fragen, worüber in der Schule gesprochen wurde bzw. gesprochen wird. Ich bin schließlich schon in frühester Jugend darauf dressiert worden, dass es besser ist, wenn andere nicht von meiner Sicht der Dinge erfahren. Ich komme aus der DDR, ich komme aus der Zukunft.“