Solidarität mit Corona-Opfern von CSU, SPD, AfD und Widerstand2020

Corona-Protest Regensburg © Peter Hollatz

Corona-Protest Regensburg © Peter Hollatz

Oftmals hört man, die Lauten, Dummen und Aggressiven geben den Ton an. Derzeit, bei sogenannten Corona-Protesten, seien das zum Beispiel Leute, die behaupten, das Virus sei ein Mythos, in Wahrheit steckten wahlweise irgendwelche bösen Staaten, Bill Gates oder die Pharmaindustrie dahinter. Diese Leute prägen das Bild und würden die Richtung bestimmen. Dabei wird vernünftig vorgetragene, nachvollziehbare Kritik zwar eingeräumt, welche allerdings von Verschwörungstheorien überlagert würde.

Den Eindruck kann ich nach drei Wochen Demo-Erkundung im süddeutschen Raum nicht bestätigen. Meistens erlebe ich gelassene entspannte Demonstranten die außerhalb ihrer Familiengruppe Mindestabstände einhalten. Maskenpflicht besteht ja nicht!

Die Themen der Demonstrationen umfassen meist die Problematik der Zahlenentwicklung und ständige Änderung der Wertung dieser. Vorsätzlich oder grob fahrlässig fehlerhaft von Merkel und Spahn angegebene Zahlen zu Infektionen erregen da zusätzlich die Gemüter.

Neben der stümperhaften Herangehensweise unserer Politiker stören die damit einhergehenden Grundrechtseinschränkungen teils durch die Hintertür das Rechtsempfinden mitdenkender Bürger.

Die teilnehmenden Corona-Opfer sind fast ausnahmslos friedliche „Ottonormalverbraucher“ aller Gesellschaftsschichten und politischer Couleurs (Parteilose neben vereinzelten CSUlern und SPDlern wie AfDlern und ganz neu Widerstand2020) von jung bis alt.
Frau Dr. Anne Cyron im Bayrischen Landtag zum Corona Schwachsinn

http://youtu.be/ELxP76FeyQ8

Die Anpassung wird aber irgendwann kommen – Nach der Seuche ist vor der Seuche

Hubert Aiwanger (2019)Raimond Spekking • CC BY-SA 4.0

Hubert Aiwanger (2019) • Raimond Spekking • CC BY-SA 4.0

Warum sind Biergärten nur bis 20 Uhr geöffnet? Aiwanger erklärt, dass Bedienungen wohl auch froh seien, wenn der Arbeitstag mit Maske nur zehn statt zwölf Stunden dauert. Außerdem war man sich nicht sicher, ob alle sich zu später Stunde noch an die Regelungen halten würden. Am Anfang habe man vorsichtig vorgehen wollen. „Die Anpassung wird aber irgendwann kommen“, so Aiwanger.

Quelle:

http://www.merkur.de/bayern/coronavirus-bayern-soeder-basketball-kinder-lockerung-hotels-urlaub-zr-13764805.html

Maskenlos und mit Händeschütteln durch Bund und Land?

Bildschirmfoto Youtube

Ja was sehen wir denn da?

Händeschütteln?

Kein Mindestabstand?

Keine Masken?

Wissen die schon mehr?

Ist Corona schon gelaufen?

Das Video ist vom 01. Mai 2020

http://youtu.be/2Lx1ykbq1-Y?t=7m37s

Vermerk am 05.05.2020:
Der fünf Sekunden lange Ausschnitt auf „Welt“ soll an Position 7:36 bis 7:41 nicht das aktuelle Treffen von der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs gezeigt haben, sondern Archivmaterial vom Dezember 2019, um das Treffen zu illustrieren. Aus dieser Sequenz stammt obiges Bildschirmfoto. Das aktuelle Treffen soll unter Anwendung der üblichen Sicherheitsmaßnahmen während der Caronainfektion stattgefunden haben.

Lockdown war unnötig!

Universität Regensburg – Mensa • Michael.chlistalla • CC-BY-SA-3.0

Universität Regensburg – Mensa • Michael.chlistalla • CC-BY-SA-3.0

Die Maßnahmen von Bund und Ländern zur sozialen und wirtschaftlichen Einschränkung (gerne als Lockdown o.ä. bezeichnet) sind m.E. völlig unnötig, ja sogar schädlich und müssen, wie die Buergerplattform schon am 28. März 2020 forderte, sofort aufgehoben werden und sämtliche Ministerpräsidenten der Länder und die Bundeskanzlerin sollen zurücktreten um weiteren Schaden am Deutschen Volk zu vermeiden.

Im Zuge der dilettantischen und völlig überzogenen Maßnahmen der Bundes- und Länderregierungen hat sich in der Bevölkerung Widerstand geregt der zu einer Gründung einer neuen Partei führte:

die Basis

Die These von der epidemischen Ausbreitung des Coronavirus beruht auf einem statistischen Trugschluss. Das schreibt der Regensburger Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner:

„Ich möchte an dieser Stelle noch einmal das Fazit meines vorherigen Beitrags wiederholen: Praktisch alle der ergriffenen drastischen Maßnahmen werden damit begründet, dass dadurch ein Anstieg in den täglichen Neuinfektionen verhindert werden soll, um einer angeblichen exponentiellen Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Allerdings zeigen genauere Analysen dieser Zahlen, dass der dort beobachtete rasante Anstieg Anfang März in Wirklichkeit in großen Teilen nur die schnelle Erhöhung der Testanzahl widerspiegelt. Wie sowohl eine statistische Kontrolle der Zahlen um die Erhöhung der Testanzahl als auch die Häufigkeit des Coronavirus in den Proben aus der Influenza-Überwachung nahelegen, gab es in Wirklichkeit keine exponentielle Ausbreitung des Coronavirus.

Zudem zeigt die Kontrolle um die Erhöhung der Testanzahl, dass ein Rückgang bereits bis zu zwei Wochen früher stattgefunden hat, als die berichteten Zahlen zu den Neuinfektionen den Anschein erwecken. Da diese Zahlen zudem zusätzlich dem tatsächlichen Infektionszeitpunkt um 12-14 Tage hinterherhinken, legt dies nahe, dass ein Rückgang in den Neuinfektionen womöglich bereits seit der ersten oder zweiten Märzwoche zu beobachten ist.

Vermutlich kann demnach zumindest keine der ergriffeneren drastischeren Maßnahmen wie die Schließung der Schulen und Kindertagesstätten (16. März) oder das umfangreche bundesweite Kontaktverbot (23. März) den Rückgang in den Neuinfektionen erklären. Wie in meinem vorherigen Beitrag gezeigt, zeichnet sich in Deutschland auch keine Überlastung der Intensivstationen oder eine höhere Anzahl an Sterbefällen im Vergleich zu den Vorjahren ab, so dass auch damit keine der Maßnahmen gerechtfertigt werden kann.

Das aktuelle Schüren der Angst vor einer zweiten Infektionswelle mit einem erneuten exponentiellen Anstieg der Coronavirus-Infektionen, die aktuell von Seiten vieler Experten wie beispielsweise Christian Drosten von der Charité erfolgt, erscheint damit ein unrealistisches Szenario zu sein, da der beobachtete schnelle Anstieg in den Neuinfektionen Anfang März offenbar nur ein künstlicher Effekt der damaligen schnellen Erhöhung der Testanzahl war. Es erscheint äußerst wichtig, diese Punkte endlich in der Öffentlichkeit richtigzustellen, um Menschen ihre womöglich unnötigen großen Ängste zu nehmen und die extremen negativen Nebenwirkungen der wahrscheinlich nicht mehr notwendigen drastischen Eingriffe in unsere Grundrechte zu beseitigen.“

Quelle: u.a. Newsmeldung – Universität Regensburg 25./26.April 2020

http://www.uni-regensburg.de/pressearchiv/pressemitteilung/1064701.html

Nachtrag

Regensburg, 22.09.2020

Leider findet man unter dem obigen Link auf den Seiten der Uni Regensburg nicht mehr die Pressemitteilung. Es sind weitere Informationen hier abrufbar:

http://www.heise.de/tp/features/Von-der-fehlenden-wissenschaftlichen-Begruendung-der-Corona-Massnahmen-4709563.html?seite=6

http://www.heise.de/amp/tp/features/Die-Ueberschaetzung-des-tatsaechlichen-Anstiegs-der-Coronavirus-Neuinfektionen-4709977.html

Wenn man in einer Steigerung der Neuinfektionen eine zweite Welle erkennen möchte vergisst man anzugeben, dass die Anzahl der Tests überproportional steigt. Wenn ich heute die Anzahl der Untersuchungen auf Brustkrebs verzehnfache werde ich auch zehnmal soviel Brustkrebs finden! Das ist einfach das Gesetz der großen Zahl. Genießt einfach die Herbstsonne und schickt die Dilletanten der Regierung zumindest hinsichtlich der nächsten Wahl in die ewigen Jagdgründe.

Habt Mut! – Mut zum Widerstand

Corona 2021 ff

Coronaviridae • Nilses • Public domain

Coronaviridae • Nilses • Public domain

Am 31.03.2020 erläßt die Bayerische Staatsregierung (Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege) die bis 19.04.2020 geltende

Bayerische Verordnung über Infektionsschutzmaßnahmen anlässlich der Corona-Pandemie
(Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung – BayIfSMV)
Vom 27. März 2020
(BayMBl. Nr. 158)
BayRS 2126-1-5-G

Da die Corona-Erkrankungen nach Auslaufen der BayIfSMV am 19.04.2020 und auch später nach einem Dutzend oder mehr von Folgeverordnungen nicht ausgerottet sein wird, schlug die Buergerplattform vor, besondere Schutzmaßnahmen für „spezielle Risikogruppen“ (ältere Menschen ab 60 Jahren, Menschen mit Vorerkrankungen, Raucher) vorzunehmen, da damit diejenigen aus dem Infektionsgeschehen herausgehalten werden, die im Falle einer echten Infektion die Ressourcen des Gesundheitssystems voraussichtlich am häufigsten und am intensivsten beanspruchen.

Darüber hinaus gehören Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems in die Bevölkerung eingeführt und staatlich gefördert. Mit einem geschwächten Immunsystem hat der Mensch gegen alle Infektionskrankheiten kaum Abwehrkräfte. Die derzeitige Maskenpflicht schwächt unser Immunsystem. Mit den derzeitigen Maßnahmen werden die Bürger zunehmend krank und die Infektions-Zahlen steigen trotz strikten Maskentragens und Abstandswahrung in Herbst und Winter an. Gerade für ältere Menschen mit geschwächtem Immunsystem haben Infektionskrankheiten (besonders der Lunge) fatale Folgen. Das Corona-Virus ist aggressiv aber nicht so tödlich, dass wir Menschen es nicht in den Griff bekommen können. Besonders bei Risikogruppen kann das Immunsystem durch Gesundheitsmaßnahmen wie vitaminreiche Ernährung, Vermeidung von Rauchen und Verzicht auf Masken wie auch Bewegung an der frischen Luft enorm gestärkt werden.

Eine Rückkehr zum Alltag wie vor „Corona“ wird allerdings hauptsächlich wegen Eigenart und Anzahl der PCR-Tests länger dauern, als die meisten denken:

Es ist das Gesetz der großen Zahl: je mehr man testet, umsomehr findet man. Trotz der stark angestiegenen Testzahlen im August 2020 wurden jedoch relativ weniger Positive aufgezeigt, was die Annahme untermauert, dass es sich um keine Massenerkrankung handelt. Das Virus ist wohl wie die gewöhnliche Grippe jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen und wird wie auch die ordinäre Grippe nach 80 Jahren Grippeimpfung nicht mehr komplett verschwinden.

(aktualisiert am 05.01.2021)

Bayerische Ausgangsbeschränkung rechtswidrig?

Verbotsschild zum Besuchsverbot in den München Kliniken • Partynia • CC BY-SA 4.0

Die Bayerische Ausgangsbeschränkung wurde per Allgemeinverfügung vom 20.03.2020 unter Berufung auf § 28 Infektionsschutzgesetz (IfSG) erlassen. Dies dürfte rechtswidrig sein. Der § 28 IfSG ist m.E. keine taugliche Rechtsgrundlage für epidemische Maßnahmen, mal ganz davon abgesehen, dass auch die Verhältnismäßigkeit einiger Beschränkungen sehr zweifelhaft ist.

Daher hätte meines Erachtens eine Klage gegen die Allgemeinverfügung oder gegen entsprechende darauf basierte verhängte Strafen oder Bußgelder gute Aussichten auf Erfolg.
Die Norm deckt zwar Eingriffe, die auf Einzelpersonen bezogen sind, gestattet aber keine auf die Allgemeinheit bezogenen. Zudem dürfen solche Maßnahmen auch nur kurzfristig verhängt werden, was sich direkt aus dem Wortlaut der Norm ergibt. Dort heißt es nämlich: „bis die notwendigen Schutzmaßnahmen durchgeführt worden sind“. Darunter fällt offensichtlich keine pauschale zweiwöchige Verfügung.

Das VG München hat im Übrigen aus formalen Gründen die in Bayern erlassene Ausgangsbeschränkung zugunsten zweier Einzelpersonen vorläufig außer Kraft gesetzt. Das Verwaltungsgericht zweifelte an, dass die ausgesprochenen Ausgangsbeschränkungen durch eine Allgemeinverfügung geregelt werden durfte.

Als Folge wurde diese Allgemeinverfügung zunächst durch die
Bayerischen Verordnung über eine vorläufige Ausgangsbeschränkung anlässlich der Corona-Pandemie vom 24. März 2020 (BayMBl. Nr. 130, BayRS 2126-1-4-G)

und am 31.03.2020 durch die

Bayerische Verordnung über Infektionsschutzmaßnahmen anlässlich der Corona-Pandemie
(Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung – BayIfSMV)
Vom 27. März 2020
(BayMBl. Nr. 158)
BayRS 2126-1-5-G

ersetzt.

Die Buergerplattforn schlägt vor nach Auslaufen der BayIfSMV am 19.04.2020, besondere Schutzmaßnahmen auf „spezielle Risikogruppen“ (ältere Menschen ab 60 Jahren, Menschen mit Vorerkrankungen, Raucher) zu konzentrieren, da damit diejenigen aus dem Infektionsgeschehen herausgehalten werden, die im Falle einer Infektion die Ressourcen des Gesundheitssystems voraussichtlich am häufigsten und am intensivsten beanspruchen.
Eine Rückkehr zum Alltag wie vor der Corona-Pandemie wird allerdings länger dauern, als die meisten denken und Vorsichtsmaßnahmen zum Ansteckungsschutz auch weiterhin erforderlich machen.

Die AfD warnte schon sehr früh vor dem Coronavirus

Nilses • Public domain

Coronaviridae • Nilses • Public domain

Am 25.01.2020 warnte Kaufmann (AfD) vor Coronavirus, forderte Krisenstab und Einreisekontrollen.

Erst zwei Monate später beschlossen Bund und Land Maßnahmen zur Eindämmung des Virus.

Am 4.3. mahnte Weidel im Bundestag. – Staatsfunk und Politik höhnten. – Werden Menschen sterben, nur weil man Merkelkritikern eins auswischen wollte?

Und jetzt tönt es in beliebten Anglizismen: „Söder for President“.

Die Maßnahmen kamen für meine Begriffe in Bund und Land wochenlang zu spät! Die gesundheitlichen Einreisekontrollen an den Flughäfen und Grenzübergängen hätten viel strenger erfolgen müssen. Lorbeeren kann es dafür nicht geben, da die Pflichterfüllung nicht rechtzeitig kam! Die Ministerpräsidenten und die Bundeskanzlerin haben ihre Hausaufgaben nicht ordentlich gemacht und Söders Anhänger sehen seinen Aktionismus jetzt sogar als Fleißaufgabe weil seine Kollegen immet noch nicht handelten.

weiterlesen bei Dushan Wegner (bitte anklicken)

Ministerpräsident Söder auf Anti-AfD-Wahlveranstaltung

Facebook Bildschirmfoto

Als Ministerpräsident hätte Söder m.E. an dieser Wahlveranstaltung in München am 06.03.2020
Just don’t do it – gegen AfD und rechten Terror”
nicht teilnehmen dürfen, die sich in erster Linie sogar mit einem verhunzten Parteilogo auf der Veranstaltung gegen eine demokratische Partei wendet, die fast so viele Sitze hat wie die Freien Wähler.

Jetzt wird wieder nach einem „Aufstand der Anständigen“ gerufen.

Bitte keinen »Aufstand der Anständigen« mehr!

Als Aufruf zum Aufstand der Anständigen wird der Appell bezeichnet, mit dem sich der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder am 4. Oktober 2000 an die Öffentlichkeit wandte.

Söder fordert Neuwahl in Thüringen

TomKidd • CC-BY-SA-3.0

Thüringer Landtag • TomKidd • CC-BY-SA-3.0
Thüringen, 06.02.2020

Gestern hat das bürgerliche Lager in Thüringen gezeigt, was möglich ist, wenn man zusammenhält: Nämlich die Verhinderung einer Fortsetzung des für unser Land verhängnisvollen Linkskurses. Das Parlament verweigerte Ramelow – und zwar exakt so, wie dies vom Wähler verfügt wurde – die erforderliche Mehrheit für eine weitere Amtszeit.

Hier noch einmal die erzielten Sitze der einzelnen Parteien:

Bürgerliches Lager:

AfD: 22
CDU: 21
FDP: 5
————-
SUMME: 48 Sitze

Lager von Postkommunisten und Ökosozialisten:

LINKE: 29
SPD: 8
GRÜNE: 5
————-
SUMME: 42 Sitze

Genau wie vom Wähler gewollt, wurde also dem sozialistischen Spuk von Rot-Rot-Grün und der Amtszeit des Postkommunisten Ramelow ein Ende bereitet. Hervorragend!

Genau so funktioniert Demokratie: Sie erfordert zwingend, dass derjenige die Macht abgeben muss, dem die Wähler selbige entziehen.

Warum also fordert noch gestern der Bayerische Ministerpräsident Söder: „Das Beste und Ehrlichste wären klare Neuwahlen“. Will also Söder jetzt so lange von den Thüringer Wählern abstimmen lassen, bis irgendwann mal ein ausreichend linksgrünes Ergebnis herauskommt? Er sollte sich damit abfinden, dass Thüringen in der Lebensrealität angekommen ist, wo ist Bayern heute?

Gestern Susanne Hennig-Wellsow, die Landeschefin der SED-Nachfolger: Anstatt dem frisch gewählten Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich von der FDP zu gratulieren, warf sie ihm den Blumenstrauß vor die Füße.

https://www.welt.de/politik/article205618915/Thueringen-Linke-Landeschefin-wirft-Kemmerich-Blumenstrauss-vor-die-Fuesse.html

Was für eine Schande für unsere Demokratie! Eine Frau, die es nicht ertragen kann, dass der Wählerwillen auch in echte Politik umgesetzt wird. Würdelos und widerlich! Und zugleich so bezeichnend für das gesamte linke Lager, in dem die stets von anderen eingeforderte Toleranz nur eine Einbahnstraße ist.

Mit jenem Thomas Kemmerich von der FDP wurde nun ein klar bürgerlicher Abgeordneter zum Ministerpräsidenten des Landes Thüringen gewählt. Gratulation dazu auch von unserer Seite!

Die Reaktion des linken Lagers und weiter Teile der Medien macht deutlich, dass die linken Kräfte in Deutschland spüren: Diese Ministerpräsidentenwahl in Thüringen ist der erste wichtige Mosaikstein einer grundlegenden politischen Wende in Deutschland.

Wer braucht noch Zwangsrundfunk?

Ansicht des Funkhauses an der Stromstraße • Raimond Spekking • CC BY-SA 4.0 https://de.m.wikipedia.org/wiki/WDR-Studio_D%C3%BCsseldorf#/media/Datei%3AWDR_Funkhaus_D%C3%BCsseldorf.jpg

Ansicht des Funkhauses an der Stromstraße • Raimond Spekking • CC BY-SA 4.0

Mache mit Deiner Oma und Deinen Kindern eine WG, – dann zahlen statt drei nur noch einer die Zwangsabgabe.

Viele Menschen beklagten sich wortreich, z.B. in den sozialen Medien, über das Leid dieser Abgabe. All jenen rate ich, die Weihnachtszeit dafür zu nutzen, dort mal etwas “Zug in den Kamin” zu bringen, wenn es gestattet ist, den großen Peer Steinbrück zu zitieren.

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