WEF – ein unnützes Irrlicht mit großen Armleuchtern?

Klaus Schwab, Gründer und Präsident des Foundations World Economic Forum • CC BY 2.0

Warum ich das Weltwirtschaftsforum für ein Fortkommen der Menschheit nicht dienlich finde:

• Bei dem jährlichen Treffen in Davos entstehen öffentliche Kosten für Sicherheit, gleichzeitig würden dem Vernehmen nach hunderte Millionen Schweizer Franken an Finanzreserven gebildet und keine Bundessteuern bezahlt.

• Es handelt sich m.E. um Treffen einer wohlhabenden globalen Elite ohne Bindung an die Mehrheit der Gesellschaft.

• Entscheidungsprozesse sind m.E. undemokratisch.

• M.E. mangelt es an finanzieller Transparenz.

Demokratische Strukturen und Institutionen werden m.E. vereinnahmt.

• Auswahlkriterien sind m.E. unklar.

• Kritische Medien werden m.E. nicht akkreditiert.

• Viele Aktivitäten sind m.E. lediglich institutionelle Beschönigungsinitiativen.

• Globale Krisen wie die COVID-19-Plandemie werden m.E. für die Durchsetzung der eigenen Programmatik vereinnahmt.

Baum fällt!

Drachselsried, im Dezember 2022

Seit Tagen „singen“ die Motorsägen auf dem Weiningergrundstück oberhalb des Birkenwegs. Der Baumbestand am Ortsrand unterhalb des Wildgeheges muss dem Wohnbau weichen.

Im Verlaufe der Fällarbeiten kam ich immer wieder des Weges und hoffte, dass die mächtigen teilweise an die 80 cm starken Eichen verschont blieben. Stehen sie doch oberhalb eines Steinriegels und würden das von dieser Seite unzugängliche Grundstück direkt an der Grenze nach Norden gegen das Wildgehege abschirmen und reichlich Leckerbissen für das Wild hergeben. Sie wären nicht nur meines Erachtens besonders naturschutzwürdig!

Leider wurde ich enttäuscht, – es wurden alle fast ausnahmslos kerngesunde Bäume abgeholzt, -schade.

Bayerische Staatsregierung schuldig gesprochen „Schwerer Eingriff in die Grundrechte“

Freud CC0 1.0 Public Domain

Leipzig, 22.11.2022

Das Bundesverwaltungsgericht urteilte nun – wie schon der Bayerische Verwaltungsgerichtshof – die Ausgangssperre, das ganztägige Verbot, die eigene Wohnung zum Verweilen im Freien zu verlassen, sei „ein schwerer Eingriff in die Grundrechte“ gewesen. Die Staatsregierung konnte nicht plausibel darlegen, warum eine Ausgangssperre so viel mehr zur Eindämmung der Pandemie hätte beitragen können als bloße Kontaktbeschränkungen. Schon das Verbot in Bayern alleine auf einer Parkbank sitzen und ein Buch lesen – zu Beginn der Corona-Pandemie empfanden viele Landsleute als unsinnige Gängelung.

Ich sehe in dem Zusammenhang Holetscheks und Söders nachgereichten Erklärungen als reine Schutzbehauptungen um den Wahlkampf nicht zu gefährden und stelle mir Frage ob Söder in seiner „Geltungssucht“ immer den Bund übertrumpfen muss. Nach meinem Empfinden hat Söder durch das Verhängen dieser unverhältnismäßigen Ausgangssperre „Das bayerische Lebensgefühl mit Füßen getreten“!

Haben die Kriegstreiber schon 2014 in Kiew geschossen?

Ukrainische Briefmarken mit Motiven von Tetjana Pata, Vertreterin der Petrykiwka-Malerei • public domain

Im derzeit geführten Diskurs entsteht geradezu der Eindruck, der Krieg in der Ukraine hätte am 24. Februar 2022 begonnen. Der Einmarsch der russischen Armee hat jedoch eine lange Vorgeschichte, die mindestens acht Jahre, bis in das Jahr 2014 zurückreicht.

Der Historiker Dr. Daniele Ganser zur Vorgeschichte des Ukrainekrieges:

https://www.rubikon.news/artikel/die-initialzundung

Das Ärzteblatt empfiehlt: achgut.com…

Das bayerische Ärzteblatt empfiehlt u.a. Lektüre von achgut.com, Nachdenkseiten, Hintergrund, Cicero, Multipolar, Preradovic, Reitschuster, Telepolis, tkp, usw…

„Ein verantwortungsvoller Umgang und eine vollständige Perspektive sollten die Betrachtung auch unbequemer Stimmen (immer wieder) beinhalten“

Und: SAPERE AUDE!

Gilt auch für unsere Leser, man muss dafür kein Arzt sein 😉

https://www.bayerisches-aerzteblatt.de/fileadmin/aerzteblatt/ausgaben/2022/11/einzelpdf/BAB_11_2022_596-597.pdf

TSCHECHIEN STEHT MASSIV AUF

Prag am Freitag, 28. Oktober 2022

Großdemonstration Tschechiens gegen die Nato, die militärische Besetzung Kontinentaleuropas durch US-UK-Strukturen, gegen die Coronalüge, gegen die Bevormundung aus Washington und Brüssel – und für eine souveräne, soziale und freie Tschechische Republik.

An der Demonstration sollen weit über 100.000 Tschechen teilgenommen haben. Der Widerstand wächst. Bereits am 3. September hatten sich auch nach Mainstream-Angaben über 70.000 auf dem geschichtsträchtigen Wenzelsplatz erhoben (#DW104 berichtete).

Quelle: demokratischerwiderstand.de

Der Bayerische Maskenkaschper?

Wir erinnern uns an den 20. April 2020. Die

Regierungserklärung des Herrn Ministerpräsidenten zur aktuellen Lage hinsichtlich der Corona-Pandemie

Schon vor Wochen wurden von der Staatsregierung Veranstaltungsverbote und Betriebsuntersagungen verhängt.

Im Verlaufe des „Maskenballs“ wurden dann im vorauseilenden Gehorsam medizinische Maskenbefreiungen alter todkranker oder schwerbehinderter Menschen in vielen Geschäften nicht mehr anerkannt. So hatten im einzigen Drachselsrieder Edeka-Lebensmittelmarkt Lemberger Maskenbefreite monatelang Hausverbot. Dabei war es völlig egal ob sie ein Fahrzeug hatten um woanders zu einem Einkauf fahren zu können oder von Dosen, Nudeln und anderen Vorräten zu überleben versuchten.

Gegen Ende 2020 wurde dann eine Ausgangssperre verhängt, die unsere Alten an den Großen Krieg erinnerte. Nach 9 Uhr abends durfte sich niemand mehr in der Öffentlichkeit aufhalten. Zum Glück gab es keinen Schießbefehl.

Wohl im Hinblick zur Bayerischen Landtagswahl mag uns die aktuelle Erklärung unseres besten Regierungspräsidenten Söder als fast übertrieben jovial erscheinen.

Kann man unseren Ministerpräsidenten als „Maskenkaschper bezeichnen?

Hoffentlich wählen die Bayern 2023 freiheitlich die AfD oder dieBasis! Das ist wohl die einzige Möglichkeit Deutschland zu befreien.