Landkreis Dingolfing-Landau: Weiterhin Maskenpflicht an allen Schulen!

„Der niederbayerische Landkreis Dingolfing-Landau wird wohl erneut zum Corona-Hotspot: Wegen einer Reihe von neuen Fällen wird wahrscheinlich die Obergrenze der Corona-Neuinfektionen gerissen. Ab sofort gilt in allen Schulen Maskenpflicht.“

Selbst die Grundschulen sind betroffen, hier wird keinerlei Rücksicht genommen. Und das alles, obwohl bisher an keiner einzigen der betroffenen Schulen ein Schüler oder Lehrer positiv getestet wurde!

Der Herbst hat noch nicht einmal richtig begonnen – und schon gibt es immer mehr Schulen auch weiterhin die Maskenpflicht.
In der heutigen Plenarsitzung will die Opposition im Bayerischen Landtag mit einem Dringlichkeitsantrag die Maskenpflicht an allen bayerischen Schulen beenden.

Verfolgen könnt Ihr die Debatte ab 13 Uhr hier im Livestream:

http://www.bayern.landtag.de/aktuelles/plenum-online/

http://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-dingolfing-landau-verhaengt-maskenpflicht-an-schulen,SBLO1km

Leider wird der Antrag wohl nicht von Erfolg beschieden sein. Daher braucht es mehr alternativer Parteien im Bayerischen Landtag!

Lasst uns Schweden von ganzem Herzen gratulieren!

Public domain

Schwedische Flagge Public domain

Egal wie auch die Sache für Schweden weiter laufen wird, Schweden hat auf jeden Fall bereits die Nase vorn und ist uns weit, weit voraus! Denn Schweden hat sich einen ersten harten Lockdown der alles überschattet hätte bereits erspart, Schweden hat bereits gewonnen, Schweden ist bereits dort gelandet, wo wir erst hinkommen werden, wo wir erst hinkommen müssen weil es keine Alternativen gibt – nach all dem Schaden der in unserem Land bereits angerichtet wurde.

http://www.meinbezirk.at/korneuburg/c-politik/lasst-uns-schweden-von-ganzem-herzen-gratulieren-die-neuen-zahlen-vom-3-september_a4218546

http://blog.buergerplattform.com/wir-sind-opfer-einer-hysterie/

Sitzt der Regierung 1989 noch so in den Knochen?

Facebook Bildschirmausdruck

1989 wurde ohne Genehmigung protestiert. Jetzt will man Demonstrationen verbieten und Regierung wie Staatsender scheinen Hand in Hand zu arbeiten.

Ist das System am Ende? Vom Wirtschaftswunder der 60er Jahre ist dem Deutschen Arbeiter nicht viel übrig geblieben. Er wird als fleißigster in Europa und Exportweltmeister Europas niedrigste Rente bekommen wenn er sie überhaupt noch erlebt.

Die Deutschen werden nur in einer Basisdemokratie überleben können!

Wäre ein „Maulkorb“ für Politiker nicht sinnvoller?

Einmalmaske © Peter Hollatz

Einmalmaske © Peter Hollatz

Nein, die Regierung hat sich die Entscheidungen wahrlich nicht leicht gemacht! Am Anfang haben sie die Infektion verharmlost um dann um Wochen zeitversetzt viel zu spät der Corona-Krise hinterher zu taumeln und zeitweise in hektischen aber nahezu nutzlosen Aktionismus zu verfallen.

Über den Sinn und Zweck von Alltagsmasken läßt sich trefflich streiten, jedenfalls erscheinen sie im Abklingen der Pandemie völlig unnötig. In Bayern ist die Reproduktionszahl vom 21.04. auf 26.04. von 0,7 auf 0,6 ohne Masken gesunken. Im Februar, wurden unsere Masken sogar großkotzig in alle Welt verschenkt. Da hätten Grenzschließung und umfassende Gesundheitskontrollen viel mehr gebracht.

Jetzt will man dem Vernehmen nach schon wieder Masken im Wert von hunderten Millionen € in alle Welt verschenken, aber den Deutschen die Maske auf eigene Kosten weiter aufzwingen! Im Alltag müssen keine klinische Verhältnisse herrschen! Daher braucht es m.E. auch keine Masken oder seit drei Jahren ungewaschene Schals. Eine ausreichende Schutzwirkung von Alltagsmasken (Community-Masken) ist ohnehin nicht evidenzbasiert nachgewiesen.

http://youtu.be/O3c3-es3vJI

Corona weltweit 500.000 bis 700.000 Tote?

Coronahysterie • © Peter Hollatz

Coronahysterie • © Peter Hollatz

Sollten wir uns nicht daran gewöhnen, wie an eine ganz normale Grippe, die leider auch Todesopfer fordert. Wer Abstand halten möchte und Maske tragen möchte soll dies auch weiterhin machen (Söder: „Ein Schal ist ausreichend“) ohne diskriminiert zu werden und wer sich nicht besonders vor Grippe im Allgemeinen und Corona im Besonderen, Masern oder TBC schützen möchte soll verfahren wie gehabt. Menschen, die nachweislich infiziert und Krankheitssymptome zeigen sollen sich ohne Zwang wie bei einer anderen Grippe auch verhalten.

Was passiert jetzt? Panisches Agieren, bei kompletter Ahnungslosigkeit, trifft es wohl am besten! Man schießt mit Kanonen nicht mehr nur auf Spatzen, sondern mittlerweile auf Flöhe.

Kommt jetzt die Zwangsimpfung? Warum ist die 1942, also noch vor Kriegsende eingeführte Influenzaimpfung nicht verpflichtend? Weil es trotz Impfung seit 78 Jahren alleine in Deutschland jährlich zu bis 25.000 Grippetoten kommt? Die letzte größere Grippewelle 1977/78 verzeichnete weltweit 500.000 bis 700.000 Tote! Zu der Zeit hatten wir beim Bundesgrenzschutz nur eine Terrorkrise mit der RAF (eher ein gesellschaftlicher Virus) und keinerlei Grippeeinsätze!

Die Anzahl der Coronatoten läßt sich in Deutschland gar nicht genau erfassen da bei den Verstorbenen anscheinend alles und jeder gezählt wird der wohl mal einen postiven PCR-Test zeigte. Die Zahl der wirklich ausschlaggebend an und nicht mit Corona Verstorbenen fällt sehr viel geringer aus! Wir müssen uns daran gewöhnen, mit dem Coronavirus zu leben und akzeptieren, dass Menschen daran sterben, so wie an Unfällen oder anderen Krankheiten täglich (!) etwa 2.500 Menschen in Deutschland sterben.

Habe kürzlich ganz spontan eine Freundin umarmt, die ich seit Wochen nicht gesehen habe. Hätte ich das nicht tun sollen, weil dadurch IRGENDEINER Infektion (schlimmstenfalls Masern oder TBC!) Vorschub geleistet werden könne? Sollte man gar keine Menschen mehr umarmen, sich möglichst von der Menschheit fernhalten! Schickt die panikmachenden Politiker nach Hause und schmeißt den Fernseher aus dem Fenster und es kehrt wieder Ruhe ein!

Berliner Polizei darf Antifa-Zentrum nicht betreten: Polizeipräsidentin wegen Strafvereitelung im Amt angezeigt!

Pixabay LicenseFreie kommerzielle NutzungKein Bildnachweis nötig

Rigaer Strasse • Pixabay License • Freie kommerzielle Nutzung • Kein Bildnachweis nötig

Dass rechtsfreie Räume für Linksextremisten geduldet werden, gehört in der deutschen Hauptstadt seit Jahren zur traurigen Normalität. Doch ein neuer Linksextremismus-Skandal in Berlin schlägt nun dem Fass den Boden aus! Nach einem brutalen Angriff auf den Hausverwalter des teilbesetzten Hauses Rigaer Straße 94 und dessen Anwalt durften die Polizisten nicht sofort das Autonomen-Gebäude durchsuchen. Hausverwalter und Anwalt haben deshalb eine Strafanzeige gegen Innensenator Andreas Geisel (SPD) und Polizeipräsidentin Barbara Slowik wegen Strafvereitelung im Amt erstattet (§ 258a StGB).

Hintergrund ist eine skandalöse Anordnung der Polizeipräsidentin mit dem Titel „Entscheidungsvorbehalt zum gewaltsamen Eindringen in linke Szeneobjekte“. Danach müssen Polizisten vor dem Betreten linksextremer Gebäude zunächst in der Polizeizentrale um Erlaubnis fragen – im Falle von Durchsuchungen muss sogar die Polizeipräsidentin höchstpersönlich gefragt werden. „Wenn wir in die Häuser rein wollen, müssen wir erstmal telefonieren“, schildert ein anonymer Polizist gegenüber dem RBB. Bis dahin seien die Kriminellen über alle Berge. Unfassbar: Eine derartige Anordnung der Polizeipräsidentin gibt es explizit nur für den Bereich des Linksextremismus.

Die Polizeipräsidentin schafft damit eigenmächtig ein politisches Gesinnungsrecht, bei dem den Polizeibeamten je nach Gesinnung des Straftäters unterschiedliche Rechte zukommen. Solche Zustände wie in einer Bananenrepublik sind bei einem Senat mit Beteiligung der SED-Erben freilich nicht verwunderlich. Es ist dringend an der Zeit, dass die alternative Opposition und die aufkommenden basisdemokratischen Parteien weiter gestärkt werden, damit diesen Zuständen endlich ein Riegel vorgeschoben wird!

http://www.rbb24.de/politik/beitrag/2020/08/berlin-rigaer-str-94-strafanzeige-andreas-geisel-barbara-slowik.html

Ein Leben wie vor Corona

Söder macht Werbung für einen Urlaub in Deutschland mit dem schlagenden Argument Sicherheit. Da frage ich mich, wo Bayern sicher sein soll wenn überall Masken notwendig sind. Komm‘ gerade von einer größeren Burgführung (auf Filzpantoffeln durch Klenová CZ)

ohne Mindestabstand und ohne Masken zurück. Es war wieder so entspannt.

In CZ müssten ja die Infektionszahlen explodieren ganz ohne Masken. Es passiert weniger als bei uns, obwohl Söder sogar mit Maske in den Sommerurlaub gegangen ist. Im Deutschen Wirtshaus mußt Du sie sogar anziehen, wenn Du aufs Klo gehst.

Habe mein Auto erstmals mit je einer Jahresvignette A und CZ vollgeklebt und verbringe große Teile meiner Freizeit ohne Coronastreß im sicheren Ausland. In Böhmen (Pilsen, Klattau…)

u

und Oberöstereich (Linz, Wels…) gibt es soviel zu entdecken und Du kannst sogar sonntags Shopping gehen!

In Deutschland hingegen „Kontrastprogramm“:

Maskenpflicht für Schüler

EinmalMundschutz © Peter Hollatz

Ab September wird die Maskenpflicht für Schüler bis zum Platz im Klassenzimmer gelten – auch in Grundschulen, sagte Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) am Freitag in München. Bisher habe nur ein Gebot bestanden. Je nach Entwicklung der Corona-Pandemie sei regional auch eine Maskenpflicht im Unterricht möglich.

Statt in erster Linie Alte und Kranke vor einer Infektion zu schützen und intensiv an einer Strategie zu arbeiten, wie die Zwangsmaßnahmen für alle anderen schnellstmöglich beendet werden können, werden seitens der Regierenden offenbar ausschließlich Pläne geschmiedet, wie man die Bürger möglichst lange drangsalieren könnte. Ab dem neuen Schuljahr werden nun sogar unsere Jüngsten zum Tragen von Maulkörben gezwungen und das kann bis 2021 so weitergehen.

Fakt ist: Es gibt keine absolute Sicherheit; nur unsere Bereitschaft, Risiken einzugehen verändert sich. Wir rauchen, achten zu wenig auf Bewegung und Ernährung, tolerieren angegessene Diabetes, Bluthochdruck und Alkoholismus. Das alles sind tödliche Risiken. Sie sind individuell und Folge persönlicher Entscheidungen. Wir werden auch über das Corona-Risiko entscheiden müssen. Denn der Versuch, das Risiko Corona auszurotten, wird scheitern. Wir müssen damit leben – genauso, wie wir gelernt haben, mit dem Influenzavirus zu leben.

http://youtu.be/OnwBy-KGt10

Kunde ohne Maske = 5.000 € Bußgeld?

In Bayern kursiert schon seit Wochen ein hartnäckiges Corona-Gerücht: Werden Kunden in einem Geschäft ohne Maske ertappt müsse der Ladeninhaber 5.000 € Bußgeld berappen. Es machen immer wieder Schauergeschichten die Runde worin von Verhängung dieser Bußgelder berichtet wurde.

Meine Anfrage an Direkt@Bayern.de Anfang Juli wurde vom Bayerischen Staatsministerium des Innern (StMI) lapidar beantwortet dass der Betreiber/Verantwortliche dafür Sorge leisten muss, dass die Bestimmungen der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung eingehalten werden. Ansonsten muss er mit Bußgeldern rechnen, wo der Mindestsatz bei 150 € liegt. Nun das sagt alles und nichts und wurde zwischenzeitlich auch Thema des Bayerischen Landtags.

Heute kam die Entwarnung vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP), Geschäftsinhaber können gelassen bleiben wenn ein Kunde ohne Maske die Geschäftsräume betritt! Es legt nicht in ihrer Verantwortung und sie müssen keinesfalls mit einem Bußgeld rechnen.

Die Spalter sind unter uns

Public domain
Bereits vor der Corona-Pandemie gab es zahlreiche soziale Spannungen. Doch die Pandemie führte dazu, dass subversive Gruppen die „Anti-Corona-Demos“ und „Anti-Rassismus-Proteste“ teilweise instrumentalisierten, um Misstrauen gegenüber den staatlichen Institutionen zu schüren. Eines sollte klar sein: Diese organisierten Attacken erfolgen aus verschiedenen politischen Richtungen.

Aufgrund der Krisen, Mißwirtschaft und staatszersetzendem Handeln wird die Arbeitslosigkeit steigen und sich die Stimmung in einigen Großstädten verschlechtern. Es wird tiefgreifende soziale Einschnitte geben, die nicht nur impulsive unaufgeklärte Menschen möglicherweise nicht konfrontationslos hinnehmen wollen.

Dieser Trend ist bereits in einigen europäischen Städten zu beobachten. In London, Paris, Brüssel und Stuttgart kam es in den vergangenen Wochen zu Unruhen. Doch unter den Demonstranten und Krawallmachern befanden sich auch Personen, die völlig unpolitisch sind. Sie nahmen an den Krawallen aus objektiv nicht nachvollziehbaren Gründen teil. Dieses Phänomen konnte man vor allem in Stuttgart und London beobachten.

Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind in diesem Jahr in eine tiefe Rezession geraten und werden sich in den nächsten Jahren kaum erholen. In Europa wird eine zunehmende politische Instabilität erwartet, und die Unruhen und Generalstreiks werden zunehmen. Der bereits bestehende Konflikt zwischen einer nationalistischeren Rechten und einer sozialistischeren und ‚progressiveren‘ Linken dürfte sich verschärfen.

Bislang ist ein Großteil der Demonstranten tatsächlich friedfertig gewesen. Trotzdem besteht die Gefahr, dass sich mit den zunehmenden wirtschaftlichen und sozialen Miseren die künftigen Proteste radikalisieren werden. Man rechnet damit, dass sich unter die Demonstranten professionelle Provokateure mischen, um eine Kurzschlussreaktion von Polizeibeamten und Demonstranten zu provozieren. Subversive Elemente könnten durch gezielte Aktionen die Demonstrationen vollständig eskalieren lassen.

Die eigentliche Herausforderung für die innere Sicherheit und den öffentlichen Frieden in Deutschland steht uns offenbar noch bevor.
Die Bürger sollten sich in den sozialen Medien und in der Öffentlichkeit von allen Elementen fernhalten, die eine gesellschaftliche Spaltung entlang sozialer, politischer oder ethnischer Grenzen herbeiführen wollen.

Schön zu beobachten waren die Provokationen bei der letzten Friedensdemo in Weiden. Vermummte Provokateure fotografierten aggressiv Demonstrationsteilnehmer und beim vorsichtigen gewaltfreien Abschirmen durch andere Demonstrationsteilnehmer schrie man sofort nach Polizei. Merkwürdigerweise war in diesem Moment sofort ein Fotograf mit Teleobjektiv aus dem Hintergrund „schussbereit“. Das stank schon förmlich nach Antifadeppen.

Offensichtlich ist eine sinnhaltige Diskussion zum Thema Corona kaum noch zu führen. Die Leute sind so angstbelegt, so hysterisch, dass keiner dem anderen mehr zuhört. Das Thema ist dermaßen moralisch überhöht, dass es schon bald religiöse Ansätze zeigt. Es gibt nur noch ein „Dafür“ oder „Dagegen“. Wenn man dann noch über die Sinnhaltigkeit einer Maskenpflicht unserer Jüngsten im Klassenzimmer und sogar unter Anstrengung im Schulsport gesprochen wird aber in einem vollbesetzten Restaurant jeder Gast scheinbar einen Schalter am Arsch hat, der beim Hinsetzen den Virus ausschaltet und man jauchzend die Maske abnehmen darf wird man vom Gegenüber nicht selten stigmatisiert und der Aluhut aufgesetzt.

Gegenseitige Rücksichtnahme und gesellschaftliche Solidarität sind in diesen turbulenten Zeiten wichtiger denn je! Lassen wir uns durch die verfehlte Politik der Altparteien nicht teilen und versuchen wir durch Stärkung alternativer politischer Parteien einem Auseinanderdriften unserer Gesellschaft entgegenzuwirken.

weiterlesen (bitte anklicken)